Einigkeit und Recht und Freiheit ...

[Gast Koppi]

Einigkeit und Recht und Freiheit für das Deutsche Vaterland,

danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand ...

03.10.2012 - Tag der Deutschen Einheit

Never Again !

Einer der wichtigsten Tage in unserer Geschichte ...

[Gast veb391]

Danke Koppi!

Der Tag und also dieser Thread sollte nicht zugemüllt werden, dazu ist alles was damit zusammenhängt viel zu ernst und wichtig für uns. Wir sollten froh sein, dass es so gekommen ist.

[Jabba]

Bitte nicht so ernst nehmen ist nur meine Meinung!!!

Genau...

...und was hat uns das denn nun gebracht?

REISEFREIHEIT... ...und wo von soll ich reisen?

DAS RECHT AUF FREIE MEINUNGSÄUSSERRUNG... ...warum wird dann so viel zensiert und geschnitten?

DEN EURO... ...ich habe keine Ahnung wer Ihn wollte?

MEHR JOB`S... ...ja die Zeitabeitsfirmen reiben sich die Hände, ich dachte Sklaverei wäre abgeschafft?

UND WENIGER ARBEITSLOSE... ...oh ja, die Zahlen sind wirklich gesunken... ...wenn man bedenkt das jeder der das existensminimum verdient raus fällt, auch wenn es weniger als Harz IV ist...

...aber bei allem Übel fällt mir doch noch was gutes ein:

NEUE FREUNDE

Danke

Jabba

[Gast Ixquick]

Wem hat die Deutsche Einheit etwas gebracht,Kameraden?

Es ist die Zweite Reihe und vielleicht noch die Dritte Reihe des ehemaligen SED Regimes,allen voran unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Dorothea Merkel,geb.Kaßner.Als ehemalige FDJ Spitzenfrau,genoß diese schon damals DDR-Privilegien.Weiterhin profitieren von der Deutschen Einheit die LINKE.Es ist die ehamalige SED Partei,die sich mehrmals umbenannte.Nicht zu vergessen die Gerwerkschaftsbosse des DDR-Regimes.

Diejenigen die für ihre Freiheit auf die Straße gingen und demonstrierten, haben es wenige geschafft Fuß zu fassen.

Ich nenne die Bundesrepublik von nun an BRDDDR.

[Gast veb391]

Naja, die ehemaligen Regimtreuen würden dir jetzt widersprechen. Liegt wohl an der Sichtweise.

[McWallish]

Wem hat die Deutsche Einheit etwas gebracht,Kameraden?

Es ist die Zweite Reihe und vielleicht noch die Dritte Reihe des ehemaligen SED Regimes,allen voran unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Dorothea Merkel,geb.Kaßner.Als ehemalige FDJ Spitzenfrau,genoß diese schon damals DDR-Privilegien.Weiterhin profitieren von der Deutschen Einheit die LINKE.Es ist die ehamalige SED Partei,die sich mehrmals umbenannte.Nicht zu vergessen die Gerwerkschaftsbosse des DDR-Regimes.

Diejenigen die für ihre Freiheit auf die Straße gingen und demonstrierten, haben es wenige geschafft Fuß zu fassen.

Ich nenne die Bundesrepublik von nun an BRDDDR.

Jaja, der kleine mitlaufende Mensch, der natürlich nur fein mitläuft, wenn er dabei seinen eigenen Vorteil wittert.

Zur Einheit:

1. "Deutsche EInheit" liegt deutlich länger zurück als es uns der Schaukampf zw Kapitalismus und Kommunismus|bzw Sozialismus glauben machen will. Hier gehts es rein um die WIEDERVEREINIGUNG

2. Die größten Gewinner der Wiedervereinigung ist und war die Wirtschaft der BRD! Wer bitte kauft die DDr-Wirtschaftbetriebe auf und bekommt dafür - durch die Treuhand - noch 350 Mio draufgezahlt? Keine Ahnung, aber verkaufen geht ein wenig anders....

Somit hatte die teilnehmende BRD-Wirtschaft einen doppelten Gewinn auf ihrer Seite. Kann man alles fein nachlesen und zeigt mal wieder auf, dass der Mensch in einer Machtpostion einfach nur ein Ferkel ist. (Warum Ferkel? Muss auf die Wortwahl achten^^)

3. Staatliches denken ist das eigentliche Problem!

Staaten mit ihren staatlichen Grenzen machen nur eines: Menschen ein- und ausgrenzen! Was im Grunde einen "Schumi-Daumen" verdient, da es in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft für diverse Konflikte sogte|sorgt und sorgen wird.

Was ist der wertmäßige Unterschied zw einem Menschen in Deutschland und einem Menschen in Somalia? Einfach mal keiner. Nur die Tatsache, dass der eine Mensch im Staat Deutschland lebt, der andere in Somalia.

Zu was führt uns das nun?

Die Menschen in Deutschland (reines BSP - kann man jeden anderen Staat dafür ebenfalls nutzen) grenzen alle anderen Menschen aus und mindern somit ihren Wert, weil sie außerhalb der staatlichen Grenze liegen. Mag hart klingen, wenn wir ehrlich sind ist es aber der Fall.

Solange der Mensch an einer Krankheit Namens Egoismus erkanken kann, sollte er die Schuld nicht auf ein System schieben, welches er selbst etablierte. Dabei kann man unter der Flagge des Kapitalismus, Kommunismus, Marxismus, Leninismus, totalitärer Monarchie oder weiß der Geier was segeln, das Problem wird nie das System, sondern der Mensch dahinter sein!

[lilienthal]

Die Menschen in Deutschland (reines BSP - kann man jeden anderen Staat dafür ebenfalls nutzen) grenzen alle anderen Menschen aus und mindern somit ihren Wert, weil sie außerhalb der staatlichen Grenze liegen. Mag hart klingen, wenn wir ehrlich sind ist es aber der Fall.

Inwiefern Menschen aus anderen Ländern hier ausgegrenzt werden, erschließt sich mir nicht. Wenn dem so wäre, hätten wir wohl kaum so hohe Zuwanderungsraten.

[McWallish]

Inwiefern Menschen aus anderen Ländern hier ausgegrenzt werden, erschließt sich mir nicht. Wenn dem so wäre, hätten wir wohl kaum so hohe Zuwanderungsraten.

Menschen die zuwandern, befinden sich danach ja auch innerhalb der staatlichen Grenzen. Warum meinst Du wohl, wollen sie unbedingt zuwandern?

Patriotismus und derartige Späße, gibt es nur auf Grund von Staaten und ihren staatlichen Grenzen. Über Dinge wie Nationalsozialsimus will ich garnicht erst sprechen|schreiben (wie auch immer).

[McWallish]

PS: BSP Anhand der Griechenland-Thematik:

Wir glauben doch nicht ernsthaft, dass wir Greece "helfen", weil wir so hilfsbereite Mitmenschen sind? Greece - ihres Zeichens kleine Akten- und Zahlenfälscher - haben sich ihren Eu-Beitritt erschlichen. Warum helfen wir Greece nun und lassen sie nicht einfach Pleite gehen? Weil "wir" so genial waren sie in die Währungsunion zu lassen und nun zusehen müssen, dass nich noch unsere eigene Kaufkraft sinkt. Irwo auf der zweiten Seite stehen dann noch diverse "neue Märkte" in Griechenland, was allerdings keine andere Spekulation ist, als sie nahezu jede Bank betreibt.

Egal...BtT:

bearbeitet 5. November, 2012 von McWallish

[lilienthal]

Mag sein, dass wir keine besonders guten Menschen sind. Aber in anderen Ländern ist es auch nicht humaner. Und die Griechenlandproblematik kenne ich.

bearbeitet 5. November, 2012 von lilienthal

[lilienthal]

Patriotismus und derartige Späße, gibt es nur auf Grund von Staaten und ihren staatlichen Grenzen. Über Dinge wie Nationalsozialsimus will ich garnicht erst sprechen|schreiben (wie auch immer).

Die Welt würde ohne diese Unterteilung garnicht funktionieren. Selbst wenn eine Art Weltregierung eingerichtet würde, heißt das nicht zwangsläufig, dass es nur Vorteile gäbe. Denn dies würde nicht bedeuten, dass die europäische Weise zu leben mit ihren Freiheits-und Gleichheitsrechten weltweit gelebt würde. Im Gegenteil könnte es dann passieren, dass wir diese Rechte zu Gunsten von rechtslosen Systemen wie in weiten Teilen der arabischen Welt oder Nordkorea einzubüßen hätten.

[McWallish]

Mag sein, dass wir keine besonders guten Menschen sind. Aber in anderen Ländern ist es auch nicht humaner. Und die Griechenlandproblematik kenne ich.

Ich schrieb ich meinem ersten Post doch, dass man dafür jeden Staat heranziehen kann.

Hätten Wir (wie jeder andere Staat) um uns herum keine Grenzen und kein "Wir-Deutschen-Gefühl", würden wir Lebensmittel die wir im Einzelhandel nicht an den Mann bringen konnten, vllt nicht zwangsläufig wegwerfen, sondern sie lieber an sinnvollere Stellen verteilen. Aber nein, dabei verdient man ja nix und wegwerfen ist deutlich billiger.

Würden wir (wie fast jeder andere Staat) unter der Flagge des Kapitalismus und der "freien" Marktwirtschaft nicht geradezu andere Staaten ausbeuten, bzw die Bevölkerungen der Staaten, könnte die Welt doch so viel schöner sein

Die Welt würde ohne diese Unterteilung garnicht funktionieren. Selbst wenn eine Art Weltregierung eingerichtet würde, heißt das nicht zwangsläufig, dass es nur Vorteile gäbe. Denn dies würde nicht bedeuten, dass die europäische Weise zu leben mit ihren Freiheits-und Gleichheitsrechten weltweit gelebt würde. Im Gegenteil könnte es dann passieren, dass wir diese Rechte zu Gunsten von rechtslosen Systemen wie in weiten Teilen der arabischen Welt oder Nordkorea einzubüßen hätten.

Weil der Mensch - das üble Tier - beherrscht werden MUSS?

Davon mal abgesehen, hab ich "rechtslose Systeme" und "arabische Welt" in einem Satz mal überlesen

Das Rechtssystem, was in der arabischen Welt Anwendung findet, würde ich nicht wirklich hier zu Lande einführen. Aber andere Kulturen andere Sitten....

Nord-Korea, Iran und wenn wir nach dem Verlust unserer früheren Feindbilder nun alles so vorgesetzt bekommen*, verfolgen auch keine rechtslosen Systeme. Diktaturen sind zwar keine sinnvollen "Systeme", allerdings verhalten sich die angesprochenen Staaten nur so, da sie um ihre Integrität bangen. Was nach Afghe und dem Irak ja auch zu verstehen ist. Der Iran könnte Uran anreichern und hat dadurch umgehend mit Sanktionen zu rechnen. Wenn es allerdings rein danach gehen würde, was man könnte - könnte man man vorsorglich schonmal Jeden für diverse Straftaten heranziehen, die er noch begehen könnte. Aber egal, wieder anderes Thema.

*Der Soldat brauch, um entsprechend motiviert zu sein, doch auch ein Feindbild. Hitler ist weg. Der Kommunismus - den es eigentlich nie wirklich gab - hat als Feindbild auch ausgedient. Danach gab es kurzzeitig einen Saudi, der gern mit Flugzeugen spielte, was es für die Amis legitemierte in Afghanistan einzufallen. O.o Danach eine offene Rechnung die sich Saddam nannte, man bemerkte aber umgehend was das neue Feindbild sein solle: der Islam. Klingt nach den neuen Kreuzzügen, wir werden sehen....

[lilienthal]

Was soll denn deiner Meinung nach die Alternative zu Kapitalismus sein? Mir fällt übrigens kein Staat ein der direkt von der Bundesrepublik Deutschland "ausgebeutet" worden sein soll ( höchstens von deren Vorgänger vor etwa 70 Jahren) . Kommunismus hat viele Millionen Tote gefordert, falls du ein Befürworter sein solltest. Da kann auch nicht das Argument herhalten, dass es einen echten Kommunismus nie gegeben hätte. Hitler war ja auch kein Faschist in Mussolinis Sinne. Trotzdem rechnet man seine Opfer doch auch dem Faschismus zu.

Und ich wollte übrigens nicht sagen, dass die gesamte arabische Welt aus rechtslosen Systemen besteht aber Dinge wie die Unterdrückung der Frau sind nicht mit einem Rechtsstaat vereinbart genau wie einiges was in Nordkorea und dem Iran abläuft. Mein Fazit ist jedenfalls dass jede Diktatur rechtslos ist.

[arbach]

@Lilienthal

echten Kommunismus hat es bisher noch nicht gegeben (ok, doch, aber da haben die Menschen noch um das tägliche Überleben gekämpft, da gab es keine Staaten oder staatsähnliche Formen)

Was Du als Kommunismus bezeichnest, ist "Sozialismus im Sinne Stalins", sprich, echter 1950er Stalinismus, den es in der DDR bis zu Ihrer Verwendung als erweiterter Markt der Bundesrepublik gab.

Viel interessanter ist Folgendes:

Aktuell erleben wir täglich, was die DDR-Bürger im Fach "Staatsbürgerkunde" gelernt haben.

Des Weiteren ist die aktuelle "westliche" Regierungsform eine Mischform zwischen Plutokratie, Kleptokratie und Gerontokratie. (besonders auffällig ist es in den USA, die eine fast reine Plutokratie sind)

[derRalf]

[...] echten Kommunismus hat es bisher noch nicht gegeben [...]

Doch, bei Star Trek. Dort gibt es keine sozialen Unterschiede, keine Armut und kein Geld mehr und alle Menschen leben friedlich zusammen und bekommen für ihre Arbeit direkt alles was sie brauchen.

Das was wir in Deutschland 41 Jahre versucht haben war davon noch weit entfernt.

[McWallish]

@Lilienthal

echten Kommunismus hat es bisher noch nicht gegeben (ok, doch, aber da haben die Menschen noch um das tägliche Überleben gekämpft, da gab es keine Staaten oder staatsähnliche Formen)

Was Du als Kommunismus bezeichnest, ist "Sozialismus im Sinne Stalins", sprich, echter 1950er Stalinismus, den es in der DDR bis zu Ihrer Verwendung als erweiterter Markt der Bundesrepublik gab.

Viel interessanter ist Folgendes:

Aktuell erleben wir täglich, was die DDR-Bürger im Fach "Staatsbürgerkunde" gelernt haben.

Des Weiteren ist die aktuelle "westliche" Regierungsform eine Mischform zwischen Plutokratie, Kleptokratie und Gerontokratie. (besonders auffällig ist es in den USA, die eine fast reine Plutokratie sind)

Right.

Relativierend dazu sollte ich aber anmerken, dass es kleinere Feldversuche gab|gibt. Wenn wir uns dazu noch diverse Eingebohrenenvölker betrachten, bemerken wir, dass wir ihre Lebensart mit kommunistisch bahaftet umschreiben könnten.

Der Kommunismus hat allerdings ein nicht gerade geringes Problem, was auch der Grund dafür ist, warum es noch keinen wirklichen Kommunismus gab. Der Kommunismus - in seiner Gerüstform - bietet nur den Nährboden für jeden fanatischen Spinner, der an die Macht will. Zeigte uns die Geschichte ja nun zu genüge auf.

Zur DDR: Ich komisches Wesen komme ja aus Sachsen, lustiger Weise: Gebohren in Karl-Marx-Stadt.

Nur hatte der komplette "DDR-Spaß", bis auf Marx-Statuen, absolut nix mit Marx Auffassungen am Hut. Die DDR-Führung, als sie dann irwann mal fast eigenständig agierte und somit auch auf die Definition passte, lebte in ihrer Traumwelt und zeigte zunehmend ihre Realitätsfremde Haltung & Auffassung. Aber ja, ich als DDR-Kind kann sagen: Ich hatte keine Xbox, PS,PSP,PS2,PS3, NES,SNES,Atari,Master System, keinen Rechner ... ich hatte Freunde

Auch wenn ich mir dummer Weise nur einen Punkt davon selbst aussuchen konnte -.-

Zum Kapitalismus: Soll es echt so weitergehen? Wer Fiat-Geld säht, wird Fiat-Schulden ernten! Was ist unser Geld, bis auf den Materialwert, denn eigentlich wert? Der Geldwert wird nur aufrecht erhalten, weil wir uns daran halten^^

Es gibt keinen Goldstandard mehr, daher sind 10 Euro im Grunde nur reines Papier ohne irgend einen Gegenwert. Gut, was gibts für Alpapier? 5cent das Kilo?^^

Wir Deutschen (wie ich die Wortwahl hasse) beuten auch keine anderen Staaten bzw deren Bevölkerungen aus, unsere latent kapitalistisch orientierten Unternehmen, lassen Produkte für Minilöhne in der 3. Welt herstellen, setzen sie in hier ansässigen deutschen Beteiben zu einem vollwertigen Produkt zusammen und verkaufen es - mit einer absurden Gewinnspanne - noch als "deutsche Wertarbeit". Respekt. So beutet man sogar noch die "eigene" Bevölkerung aus, da man ihr einen reinen Markennamen berechnet, was allerdings in keinen Relationen zur Qualität des Produktes steht.

Naja - Gestern standen wir einen Schritt vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter....

bearbeitet 7. November, 2012 von McWallish

[arbach]

Wir Deutschen (wie ich die Wortwahl hasse) beuten auch keine anderen Staaten bzw deren Bevölkerungen aus, unsere latent kapitalistisch orientierten Unternehmen, lassen Produkte für Minilöhne in der 3. Welt herstellen, setzen sie in hier ansässigen deutschen Beteiben zu einem vollwertigen Produkt zusammen und verkaufen es - mit einer absurden Gewinnspanne - noch als "deutsche Wertarbeit". Respekt. So beutet man sogar noch die "eigene" Bevölkerung aus, da man ihr einen reinen Markennamen berechnet, was allerdings in keinen Relationen zur Qualität des Produktes steht.

Stimmt nicht ganz.

Wir sorgen durch die Austeritätspolitik (die übrigens schon mal in den 1920ern und 1930ern mit bekannten Ergebnissen gescheitert ist) dafür, dass wir in unserem eigenen Wirtschaftsraum (Griechenland, Spanien, um mal die am Häufigsten genannten Länder zu nennen, eigentlich fast alle anderen ebenso) die Binnenwirtschaft ruinieren, und jegliche Versuche der Erholung der Konjunktur unterdrücken.

Wofür? Damit die Ursache der Krisen (die seit Keynes ja bekannt sind) immer wieder "gerettet" wird, um die nächste Krise zu ruinieren.

Weshalb?

Da gibt es verschiedene Ideen, die man selbst recherchieren kann (so man nicht gerade BILD liest)

Wer etwas Wirtschaftsgrundbildung hat, weiß es sofort.

Der Rest kann eine beliebige Suchmaschine befragen:

- Rückzug des Staates aus zentralen Staatsdingen (in Griechenland gibt es Privatpolizeien!)

- Steigerung der realen Arbeitslosigkeit (durch Niedriglohn, Aufstockung, Sklaverei( äh Leiharbeit) etc verschleiert)-> Schwächung der Gewerkschaften->Auflösung des Tarifsystems->Gewinnmaximierung für einen Bruchteil der Bevölkerung

[Gast Ixquick]

Ich finde es bemerkenswert,wie sich die Deutsche Nation ( wie ich diese zwei Wörter liebe )immer und immer wieder zum trotz anderer Nationen auf die Füße stellte.Wer war es denn,die nach dem Ersten Weltkrieg in den 30-Jahren das Wirtschaftswunder in Europa schafften,wer war es,die 6 Jahre im Krieg mit anderen Nationen aushielten,wer war es,die danach Deutschland wieder aufbauten,wer hat wieder zueinander gefunden?Es ist die Deutsche Nation.Ich denke,die Deutsche Nation hat nun endlich begriffen......und sollte niemals vergessen.

[arbach]

Du solltest einfach mal Geschichtsbücher lesen...

[Gast Ixquick]

Lieber @Arbach!,dein belangloser Kommentar hat überhaupt nichts mit der Deutschen Wiedervereinigung zu tun.Es ist echt sinnloses Gelaber und es stinkt mir langsam.Im Gegensatz zu dir,lieber Arbach!,glaube ich mehr über Geschichte zu wissen als du je erahnen kannst.

Aber ich möchte keinen Streit vom Zaun brechen,daß würde doch nichts bringen.Ich möchte  nur ein Beispiel bringen:"Wir sitzen uns gegenüber,vor uns steht eine Tasse auf dem Tisch.Du siehst die eine Hälfte der Tasse von deiner und ich die andere Hälfte der Tasse von meiner Seite!"

Um zum Thema zurückzukehren,ich bin stolz auf die Deutsche Einheit.Haben es doch damals jene Menschen bewerkstelligt,die niemals aufgehört haben,gegen das Unrecht zu kämpfen.Jetzt gilt es den Weg zu gehen der allen Völkern der Erde zusteht.Es ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker, in Einigkeit und Recht und Freiheit leben zu dürfen.Die Deutsche Nation sollte ihnen ein Vorbild dafür sein.

In diesem Sinne.

[arbach]

Deine Postings zeigen eigentlich was Anderes.

Wenn Du eine gute Geschichtskenntnis hast, und das, was Du schreibst, wirklich glaubst, dann tust Du mir echt leid.

[Mormegil]

Oh Mann, wem´s hier nicht passt der kann gerne auswandern. Die Welt ist groß.

Grundsätzlich sollten wir vor allem eins: aus der Geschichte unsere Lehren ziehen

und für die Zukunft alles daran setzen, dass sich gewisse Ereignisse nicht wiederholen.

Dazu zähle ich ein geteiltes Deutschland genauso wie eine Nazi- oder SED-Diktatur.

Da ich bislang noch keinen perfekten Menschen gefunden hab´ wage ich zu behaupten,

dass alle von Menschen gemachten politischen und wirtschaftlichen Konzepte irgendwo

einen mehr oder weniger großen Haken haben.

Würden wir statt Gejammer mehr protestieren ließe sich vielleicht auch Manches bewegen.

So meint unsere politische Kaste mit Recht, wir würden alles mit uns machen lassen.

Wenn anderswo die Spritpreise unerträglich steigen stehen die LKW und brennen Barrikaden...

[arbach]

Morme,

die Deutschen können nicht demonstrieren, und wenn sie es doch mal tun, werden Unschuldige zusammengetreten, zusammengeschlagen und dann wegen "Widerstand gegen die Staatsgewalt" verurteilt.

Klingt wie in einer Diktatur irgendwo?

Nein, nicht ganz:

Stuttgart 21

Freiheit statt Angst

Dresden gegen Rechts

Kanzlerinnengrillen in Heiligendamm

Und für den, der es nicht glaubt (auch Dich, lieber Geschichtsklitterer Ixquick) stehen die Suchmaschinen offen.

Ansonsten gilt noch immer das Leninwort: „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“

Ich bin stolzer Europäer, Demokrat, der sämtliche Diktaturen (zwei habe ich ja während meines Lebens erlebt, die DDR, allerdings war ich da noch etwas jung, um die gesamten Zusammenhänge zu sehen, denn als Kind ging es mir gut in der DDR, und jetzt die Plutokratie) ablehnt, da sie schlecht für den Menschen sind.

Was geändert werden muss?

Mehr Bildung für alle.

Mindestlohn für die Einen, angemessene Steuern für die Anderen. Noch unter Adenauer (diese Gerontokratie, auf der die CDU heute noch basiert ist ja an mir vorbeigegangen) gab es eine Vermögenssteuer von 93%.

Das könnte Frau Dr. Merkel (wenn sie wollte, aber dann würden die Leute, die ihr den A* vergolden das ja nicht mehr tun) wieder einführen.

Eine Mehrheit (Linke, Grüne, Teile der SPD, Teile der CSU) dazu hätte sie in beiden Kammern.

Und da der Geschichtsklitterer ja die Weltwirtschaftskrise angesprochen hat:

Deutschland hat durch die Austeritätspolitik (die auch damals schief ging, Vergleiche zu heute kann jeder selbst ziehen) einen weiten Sprung nach RECHTS gemacht und Verbrecher an die Macht gebracht.

Die USA haben damals und heute das Gegenteil gemacht.

Mit welchen Ergebnissen? Damals wie heute haben die USA die Krise schnell überwunden. (dummerweise haben sie aus den Krisen nie etwas gelernt, denn aktuell entsteht die nächste Kreditblase)

[Mormegil]

Einigkeit und Recht und Freiheit...

[McWallish]

Ich finde es bemerkenswert,wie sich die Deutsche Nation ( wie ich diese zwei Wörter liebe )immer und immer wieder zum trotz anderer Nationen auf die Füße stellte.Wer war es denn,die nach dem Ersten Weltkrieg in den 30-Jahren das Wirtschaftswunder in Europa schafften,wer war es,die 6 Jahre im Krieg mit anderen Nationen aushielten,wer war es,die danach Deutschland wieder aufbauten,wer hat wieder zueinander gefunden?Es ist die Deutsche Nation.Ich denke,die Deutsche Nation hat nun endlich begriffen......und sollte niemals vergessen.

Dir ist bewusst, dass der Begriff "Deutsche" eine Beleidigung der italienischen Fürstentümer, Richtung heiliges römisches Reich war?

Woraus dann im übrigen der Begriff: heiliges römisches Reich deutscher Nationen stammte?

Zum Rest: Wo nix ist, kann es auch nur einen Aufschwung geben. Aber ja, ich lobe "meine Nation" ebenfalls, die erst einen Krieg vom Zaun brechen muss, damit ein wirtschaftlicher Aufschwung Einzug hält. Lustiger Weise, stammen sämtlichen fortschritlichen Techniologien aus dem Militärbereich. Krieg und die damit verbundene Rüstung, sorge auch im 2ten WK. für einen enormen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Der kleine Ami - unter der Bush-Administration - hatte in den Anfängen auch einen wirtschaftlichen Aufschwung zu verzeichnen. Bringt Krieg eben so mit sich, ob es dat aber dann auch wert ist? -.-

Arbach ist ein Demokrat?

Demokratie beinhaltet, dass es ausreicht, wenn 1 % wählen gehen würde. So könnte - wer auch immer- dennoch zu einer absoluten Mehrheit gelangen.Relativ unwitzig.

Der kleine Ami hat aber absolut garnix gelernt. Der kleine Ami kann allerdings nicht "pleite gehen", da der kleine Ami über diverse Umwege sein eigenes, frisches Geld drucken kann. Was wir - die europäischen Staaten - durch die EInführung des Euros nicht mehr können. Solange der Hauptgläubiger der Amis China ist, wird China zusehen, dass der Dollar nicht zu sehr fällt. Unterdessen kann der kleine Ami zu diversen Flankenangriffen auf den Euro ausholen.