Die mittlere Option hält 5 Tage, die große 7 Tage. Hier haben wir nicht vor hoch anzusetzen und legen einen Preis fest, den man sich einfach innerhalb der Laufzeiten wieder durch normales Spielen finanzieren kann.
Um das ganze mit einem Zitat von Cookie einzuleiten.
Ich bin wahnsinnig enttäuscht von der Umsetzung dieses Features. Der Tresor war eine sehr gute Idee um allen Spielern das Spielen etwas zu erleichtern, aber was hier gemacht wurde ist absolute Abzocke. Der große Tresor für 50 Patronen pro Woche ist eine Unverschämtheit und Geldgeilheit. 5 Euro pro Woche damit 50% sicher sind. Man steckt ja nicht schon genug Geld in Patronen um mehr Angriffe zu fahren oder in bestimmten Events besser abzuschneiden.
Hochgerechnet 260 Euro im Jahr soll man also dafür ausgeben (wenn man sich jedes mal 50 Patronen extra dafür kauft), denn mit Missionen,angriffen etc. ist das absolut nicht zu finanzieren. Selbst das mittlere Angebot ist eine absolute Frechheit. Hier wären es 219 Euro wenn man sich jedes mal die 30 Patronen extra kauft.
Die kostenlose Option ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, aber in Relation zu den Preisen der beiden Anderen einfach absolut für den Hohlen Zahn. Wäre der mittlere für 10 und der große für 20 Patronen zu haben, dann wäre es in meinen Augen wirklich sehr gerecht und fair von den Prozentsätzen und den Laufzeiten.
Was ich mich auch frage ist,kann ich den Tresor auch verlängern und weiter sparen? Wenn in diesen 7 Tagen kein Event kommt bei dem man seine Ersparnisse nutzen kann, wofür spare ich dann? Wird das Geld einfach ausbezahlt wenn er ausläuft? Wenn ich auf Arbeit bin und dann diese gesammelten Ersparnisse nicht verarbeiten kann,weil der Tresor abgelaufen ist, wird das Geld dann auch für Angriffe etc. freigegeben?
Ihr könnt das besser und wesentlich Benutzerfreundlicher. Bitte überdenkt die Preise und was mit den Ersparnissen gemacht wird,wenn der jeweilige Tresor ausläuft.
Es können nun keine Gegenstände mehr direkt im Natoshop verkauft werden, wenn sie angelegt sind. Die zu verkaufenden Items müssen sich somit im Inventar befinden, bevor ihr sie verkaufen könnt. Damit wollen wir vermeiden, dass Spieler in Eile aus Versehen ihre wichtigen Items via Drag and Drop verkaufen.
Diese Verbesserung war überfällig, weil es oft genug vorgekommen ist, dass Items beim Ablegen ins Inventar verkauft wurden, weil das Spiel gelaggt hat und nicht aus Eile.
Der Wert der zu verkaufenden Items richtet sich nun nach dem maximal möglichen Potential (Klammerwert). Wir haben vor einiger Zeit die möglichen Stats auf den Items pro Dienstgrad begrenzt, um der Erschaffung von möglichen Superitems entgegen zu wirken, jedoch wurde dabei nicht bedacht, dass der Verkaufswert der Items sich auch nach den darauf befindlichen Werten richtet. Durch diesen Zustand konnten in Einzelfällen zu hohe Verkaufswerte erzielt werden.
Wir Spieler leben seit gefühlten Ewigkeiten mit Overrange Items und deren teilweise immensen Verkaufspreisen. Bei den meisten Spielern bis hielten sie sich aber immer noch in Grenzen.
Die hohen Verkaufspreise, die man bei mancher Ausrüstung sehen konnte, waren wenigstens teilweise ein Anreiz, neben der Verbesserung der Ausrüstungsgegenstände die gute krit. Werte hatten, für mich grüne Kisten zu nutzen.
DIe jetztigen abgesenkten Preise sind ein Schlag ins Gesicht, bei den stetig steigenden Hiba.Kosten.
Ich bitte einfach darum, die Preisgestaltung noch einmal zu überdenken, auch der anderen Items
Mit grauen Kopfdbedeckungen und Schuhen muss man schon ganz schön viel sammeln um überhaupt die Kosten für ein 5 min Training zu starten. Das sind selbst bei Nutzung der Fackel und gelben Pille sind es an die 30 Items dieser Sorte. Wenn man noch ein paar graue Waffen und Bekleidung rechnet sind es immer noch an die 15 Items und leider überwiegen die grauen Items in den Missionen.
Überdenkt doch einfach nochmal eure Preisgestaltung, Hibakosten bzw entsprechende Events
Als Spieler will man Erfolg am Ende des Tages sehen und der erscheint mir mit diesem Patch als sehr gering.
Wie immer euer kritischer Begleiter Legolas
