Enfreyer

Mag sein, aber scheinbar ist der LGnun doch etwas zum positiven geändert worden. Ich zitiere: "Was der Voyeur im Swingerclub ist, das ist der Spion im Krieg. Dieser Lehrgang verkürzt die Angriffssperre auf 8 Stunden und deckt die Herkunft von Angreifern und Kopfgeldern auf." Damit kann man jetzt schon mehr anfangen. Danke an das Team.

Das kann man auch etwas sachlicher ausdrücken.Aber ihr stimmt wenigstens zu, dass dieser LG nutzlos ist? Und btw: Natürlich sollte diese Funktion nicht kostenlos sein und gar alle wichtigen Infos des Ziels auf einmal ausgeben; man müsste für unterschiedliche Details entsprechend mehrere Spionageversuche starten, die nicht nur jedes mal wieder Geld kosten, sondern eventuell auch einer festgelegten Erfolgswahrscheinlichkeit unterliegen. Somit müsste es man sich genau überlegen, ob es sich lohnt, für bspw 500 Euro den Geldbestand des Zieles zu ermitteln. Und ein unfairer Vorteil wäre es sicher nicht, da sich jeder dieser Methode bedienen kann. Klar, man weiß beim Ausspionieren des Verteidigungswertes zb, ob man gewinnen wird; aber dafür sind dann auch bspw die 500 Euro weg. Diese Möglichkeit würde die Dynamik des Spiels erheblich (!) erhöhen und ist wesentlich sinnvoller als das Hütchenspiel, dass einen Erwartungswert von µ = 0,66 hat (was vielen scheinbar nichtmal klar ist und wo man also auf Dauer auf keinen Fall Plus machen kann). Fakt ist, dass der Lehrgang seinen Namen "Spionage" momentan mehr als nur nicht verdient hat. Grüße

Moin Leutz. Ich bin der Meinung, dass der Lehrgang "Spionage" mit der Funktion, den selben Spieler "schon" nach 8 Stunden erneut angreifen zu können, der Lehrgang mit dem mit Abstand geringsten Nutzen ist (außer vieleicht für Spieler in den Top 30, da diese sich auch nach einigen Gewinnen bzw Siegen noch in Angriffsreichweite haben). Ich schlage vor, dass dieser Lehrgang seinem Namen gerechter werden sollte, indem er tatsächlich das "Spionieren" ermöglicht. Beispielsweise könnte eine Funktion eingebaut werden, mit dessen Hilfe man den Geldbestand, die Moral, den aktuellen Verteidigungswert und abgeschlossene (für die Kampfstärke relevante) Lehrgänge etc herausfinden kann (das ganze natürlich gegen einen kleinen Obolus, dessen Höhe man zum Beispiel vom eigenen/gegnerischen Rang abhängig machen könnte). Wie seht ihr das?

Naja, aber dann müsste die Stufe in Waffenausbildung/Wachausbildung um ein vielfaches höher sein. Da ein Hauptmann schon locker mal Stufe 100 bei beidem haben kann, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass eine Schulterglatze das auch "nur" doppelt so hoch hat . Denn ohne die ganzen Moralboni gibt ein Punkt in den Ausbildungen ja auch wirklich nur einen einzigen Punkt in Angriff/Verteidigung. Dazu kommen die genannten Ausbildungen und Lehrgänge, und natürlich die unterstellten Soldaten, die ja nochmal durch Moral erhöhbare Angr/Vert. Punkte geben... Mathematisch ist mir absolut nicht klar, wie ein Mannschafter gegen einen Offizier gewinnen kann; auch mit Moralitems ehrlich gesagt nicht.

Hallo Leute, wie meine Überschrift schon angedeutet hat, frage ich mich ernsthaft (schon seit Längerem), wie es ein niedriger Dienstgrad wie "Gefreiter" oder grad ein Rekrut es schaffen kann, sich im Highscorebereich unter Oberleutnants und Hauptmännern befinden kann. Um einem Hauptmann gewachsen zu sein, müsste diese "Schulterglatze" die Waffen/Wachausbildung locker 100 Stufen höher haben, als sein Gegner. Dazu kommt, dass Offiziere schon Lehrgänge wie ABC, Scharfschütze, Feldküche, Einzelkämpfer, Tarnen und Freifallobst, sowie Ausbildungen wie "Täuschen und Verpissen" und Feuerkampf haben können, die gerade für Gefechte einen extremen Vorteil bieten. Wie schafft es eine Schulterglatze, diese ganzen Vorteile locker auszubügeln, um so hoch in der Highscore aufzusteigen? Grüße