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" Nein - mein Epa ess' ich nicht"


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Moin Freunde der kullinarischen Genüsse:wink:wer kennt das nicht : Du hockst vor´m Spiel-der Magen knurrt...und dann fängt auch noch ein anderer Kamerad an, von regionalen Spezialitäten zu schwärmen:29:...Der Blick wird leer (...was soll ich bloß futtern..)- ein stummer Schrei:21:,der Griff zum Telefon:anrufen:..und dann steht der Pizza-Bote mit dem plauzen-unfreundlichen Menue vor der Tür....hey- nichts gegen Liefer-Pizza-so war das nicht gemeint  :D  aber wir könnten uns doch auch Untereinander austauschen ...Also- wenn Ihr Zeit und Lust habt-schreibt doch einfach Euer Lieblings-Rezept auf:schreib:am Besten regionale Küche..aber auch persönliche Leibspeisen,Cocktails  oder Aussergewöhnliches -kurzum "Leckereien":51: ...Wäre genial,wenn wir hier quasi unser spezielles "Soldaten-Spiel-Kochbuch" zusammentragen:ok:Ok- Schleswig-Holstein macht dann mal den Anfang

      "Matjes"

  • 8 Matjesfilets
  • 1–2 Boskoppäpfel
  • 2–3 mittlere Zwiebeln
  • 0,3 l Crème Fraîche oder Crème Double
  • 0,2–0,3 l Schlagsahne
  • Zitronensaft
  • Meersalz oder Salz aus der Mühle und frisch gemahlener, schwarzer oder weißer Pfeffer

 

Am Vortag die Matjes abwaschen und für etwa 2 Stunden in kaltes Wasser legen (um dem Fisch das Zuviel an Salz zu entziehen. Die Filets mit Küchenpapier trocken tupfen und danach prüfen, ob in den Fischfilets noch Gräten vorhanden sind (wenn ja, diese mit einer Pinzette oder Fischzange herausziehen) . Die Zwiebel schälen und in Scheiben schneiden oder mit dem Gemüsehobel in Scheiben schneiden. Die Äpfel waschen, schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel oder mit dem Gemüsehobel die halbierten Äpfel in dünne Scheiben schneiden.

Eine Marinade aus Crème Fraîche oder Crème Double und Schlagsahne herstellen. Vorsicht beim Würzen, da die Matjes noch viel Salz enthalten. Die Äpfel, die ganzen Fischfilets und die Zwiebelscheiben zugeben und über Nacht ziehen lassen. Am folgenden Tag das Gericht mit Zitronensaft abschmecken und eventuell nachwürzen...dazu eine gute Pellkartoffel...yummy

 

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Anbei mein Favorite Cocktail, der immer geht :14: :40:

 

       Tequila-Sunrise       

  • 4.5 cl Tequila (weiß)
  • 9 cl Orangensaft
  • 1.5 cl Grenadine 
  • Eiswürfel  

 

Zubereitung:

Tequila und Orangensaft in ein mit Eiswürfeln gefülltes, hohes Cocktailglas (Highball Glass) geben.

Einige Spritzer Grenadine obendrauf geben um den farblichen Effekt zu erzeugen (Sonnenaufgang). Nicht umrühren.

Mit einer Orangenscheibe und Cocktailkirsche garnieren.... Prost! :41::15:

 

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Dieser Shot bringt das Karibik-Feeling in ein kleines Shotglas.  :36:
Gemischt und dann auch noch geschichtet ist dieser Shot ein Erlebnis! :bier:

    Shot Electric Blue    :51:

  • 1 cl Blue Curacao
  • 1 cl Bacardi Razz
  • 1 cl Zitronensaft
  • 1 cl Kokossirup

 

Zubereitung:  :27:

 

Als erstes schüttelst Du den Zitronensaft und den Kokossirup auf Eis durch und gießt die Mischung durch ein Barsieb in das Shotglas.

Danach werden der Bacardi Razz und der Blue Curacao gemischt und vorsichtig über einen Löffel in auf die erste Schicht „gestapelt“.

Fertig ist der Electric Blue. Prost!  :42:  

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Lachs-Spinat-Rolle :ok:

 

Zutaten: :47:

 

  • 125g Rahm - Spinat
  • 4 Eier
  • 50g Käse, gerieben 
  • 250g Räucherlachs
  • 200g Kräuterfrischkäse
  • Salz & Pfeffer
  • Parmesan
  • etwas Zitronensaft

 

Zubereitung: 

Eier schaumig schlagen. Spinat, Salz, Pfeffer, Käse mit der Eiermasse mischen. 

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit Parmesan bestreuen, die Masse darauf verteilen. 10 Min. bei 200 Grad backen, kalt werden lassen, umdrehen, so dass die Fülle auf die Käseseite kommt. Mit Kräuterfrischkäse bestreichen, darauf den Lachs verteilen, mit Zitronensaft beträufeln. Das Ganze fest rollen und in Klarsichtfolie wickeln und mindestens 6 Stunden kühlen. Danach in beliebig dicke Scheiben schneiden. 

Es sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch noch sehr lecker !. Dazu Baguette und evtl. Sahnemeerrettich reichen. dance

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Nilpferd in Burgunder

Beschreibung Rezept:

Etwas für festliche Tage, vorausgesetzt, das Nilpferd fühlt sich in Burgunder wohl.

Nilpferd waschen und trocknen,
in passendem Schmortopf mit

2000 Litern Burgunder,
6 bis 8 Zwiebeln,
2 kleinen Mohrrüben und
einigen Nelken
8 bis 14 Tage
kochen.

Danach herausnehmen, abtropfen und mit Petersilie servieren.

Aus dem Sud kann unter Zugabe einer halben Giraffe und einem Schweineohr noch ein wunderbares Sößchen gemacht werden.

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Hamburger Labskaus

 

1 Dose Corned Beef
750 g geschälte Kartoffeln
Gewürzgurken
Zwiebeln
 etwas Rote Bete
  Salz und Pfeffer
  Piment, gemahlen
  Margarine zum Braten
 etwas Gurkenflüssigkeit
Eier
Matjesfilets, alternativ Bismarckheringe oder Rollmöpse

 

Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen. 

In der Zwischenzeit die klein gewürfelten Zwiebeln in etwas Fett andünsten, bis sie blond sind. Das klein geschnittene Corned Beef zufügen und mit Deckel etwa 3 Minuten dünsten. Dann die gewürfelten Gewürzgurken mit etwas vom Gurkensud zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Piment herzhaft abschmecken. Wenn gewünscht, eventuell noch etwas gewürfelte Rote Beete zugeben. Alles etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen. 

Die fertig gegarten Kartoffeln etwas stampfen, jedoch nicht so fein wie für Püree! Den Corned Beef Mix unterrühren. Wenn die Mischung zu fest ist, noch etwas Gurkenwasser unterrühren. 

Auf Teller füllen. Mit Spiegelei und nach Geschmack mit Matjes, Bismarckhering oder Rollmops servieren.

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Birnen, Bohnen und Speck

    750g durchwachsener Speck

1300ml Brühe

1000g grüne Bohnen

1 EL Zucker

3 EL Essig

4 Birnen

1 Bund Bohnenkraut

Salz, Pfeffer

 

Zubereitung

Speck 1,5 Stunden in der Brühe kochen lassen

Speck herausnehmen und die Bohnen 15–20 min. darin köcheln

Mit Essig, Zucker und Pfeffer abschmecken

Birnen schälen, vierteln und entkernen

Den Speck in Scheiben schneiden, über die Bohnen geben, Birnen

in die Suppe geben und alles weitere 15 min. garen lassen

Zum Schluss Bohnenkraut über den Eintopf streuen und alles servieren

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Hamburger Aalsuppe

2 kg Knochen (Schinkenknochen)
3 Liter Wasser
300 g Aal, filetiert
150 g Backpflaumen
1 Beutel Trockenfrüchte
3 EL Johannisbeergelee
1 Bund Suppengrün
2 Stange/n Lauch
Möhren
1 kleine Knollensellerie
Zwiebel
  Salbei
  Thymian
  Bohnenkraut
  Majoran
  Basilikum
  Salz und Pfeffer
  Zucker
  Essig
Äpfel

 

Schinkenknochen zerkleinern, in großen Suppentopf geben, mit Wasser bedecken. Einmal aufkochen lassen, gut abschäumen. Gewürze, Backobst, geputztes Suppengemüse und Zwiebeln hinzufügen. Die Brühe bei leichter Hitze ca. 2 Stunden langsam köcheln lassen (nicht sprudelnd kochen, da sie sonst trübe wird). 

Porree, Karotten, Sellerie in Streifen schneiden. Den vorbereiteten filetierten Aal in 2 cm breite Stücke schneiden. Die Brühe durch ein Haarsieb oder Passiertuch gießen und entfetten, mit Salz & Pfeffer, Zucker, Johannisbeergelee und Essig abschmecken. 

Erneut zum Kochen bringen, Gemüsestreifen und Aalstücke in der Brühe langsam gar ziehen lassen. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse herausstechen und die Äpfel in feine Scheiben schneiden und dekorativ einlegen.

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Bierhuhn

3 EL Salz
3 EL Zucker, braun
Lorbeerblätter
Knoblauchzehen
2 TL Thymian, getrocknet
2 EL Oregano
Zwiebel
1 EL Honig
3 EL Sojasauce
2 EL Pfeffer, weiß
Zitrone, Saft und Fleisch
1 Liter Orangensaft
1 TL Pfefferkörner, schwarz, frisch gemörsert
1 TL Selleriesalz
1 TL Cayennepfeffer
1 TL Majoran, getrocknet
2 TL Paprikapulver, edelsüß
1 EL Senfpulver
1 TL Salz
2 Dosen Bier
Hähnchen

 

Für die Brine 3 EL Salz, 2 EL brauner Zucker, Lorbeerblätter, Knoblauchzehen, 1 TL Thymian, Oregano, Zwiebel, Honig, Sojasoße Pfeffer weiß und die Zitrone mit den Orangensaft mischen und das Hähnchen 24 h darin einlegen. 

Für die Trockenmarinade 1 TL schwarzen Pfeffer, 1 TL Selleriesalz, 1 TL Cayennepfeffer, 1 TL Thymian, 1 TL Majoran, 2 TL Paprika, 1 EL Senfpulver, 1 TL Salz, 1 EL braunen Zucker mischen.

Am nächsten Tag das Hähnchen abtupfen und mit der Trockenmarinade einreiben. Die Bierdose oder ein anderes passendes Gefäß zu 2/3 mit Bier gefüllt dem Huhn rektal einführen. Auf die Bierdose stellen und in den geschlossenen Kugelgrill oder in den Ofen bei 180-200 Grad ca. 45-60 Minuten.
Idealerweise mit der Temperatursonde in das Brustfilet stechen und die Kerntemperatur auf 72 Grad stellen.
Durch die Brine und das verdampfende Bier wird das Hähnchen zart und saftig.
 

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Hamburger National

750 g Schweinebauch (am besten gepökelt)
2 1/2 kg Steckrüben
2 kg mehlig kochende Kartoffeln
3 große Zwiebeln
100 g Schweineschmalz
150 g Speck, gewürfelter
1 Bund Petersilie
  Salz und Pfeffer
 n. B. Majoran
1 1/2 Liter Wasser, bei Bedarf weniger

 

Das Fleisch etwa eine 3/4 Stunde in Wasser kochen lassen, das Fleisch sollte dabei leicht mit Wasser bedeckt sein. Anschließend warm halten. 

Die Steckrüben und Kartoffeln schälen und in fingerdicke Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und würfeln. Gemüse in 3/4 erhitztem Schweineschmalz anschwitzen, dann mit der Kochbrühe vom Schweinebauch ablöschen. Alles mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und gar köcheln lassen.

Den Speck würfeln und im restlichen ausgelassenem Schweineschmalz anbraten.

Zum Anrichten den Schweinebauch in Scheiben schneiden und zusammen mit dem Eintopf auf Teller füllen. Darüber den Speck verteilen. Sofort servieren.

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Und um dieses köstliche und sehr opulente Mahl zu verdauen gibt es den

" Todesfeen-Schrei " :21:(Sechs-Kräuter-Likör)

  Zutaten :     Jeweils 2 Zweige Rosmarin,Thymian,Oregano

                       4 Salbeiblätter

                       1 Zweig Majoran

                       10 Blätter Zitronenmelisse

                       225 gr weißer Kandiszucker (mir persönlich schmeckt dunkler Kandis besser,aber das ist reine Geschmacksache)

                       75 g Honig (nehmt am Besten einen schönen,herben Waldhonig)

                       1l Wodka ( Mittelklasse ist in Ordnung- aber bitte keinen Fusel)

  Zubereitung: Kräuter waschen,trockenschütteln und in das Ansatzgefäß geben

                         Kandiszucker etwas zerstoßen,Honig und Wodka dazugeben

                         Gut verschlossen ca 5-6 Wochen dunkel und kühl reifen lassen

                        Die Flüssigkeit abseihen und in hübsche Flaschen füllen.

                        Im Kühlschrank aufbewahren und eiskalt servieren

   Wohl bekomm's:16:

 

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Da wir Schleswig- Holsteinerinnen verflixt schmucke und seeehr sittsame Deerns sind,die immer schicklich errrrröten tun,wenn die Bengels um´s Eck luschern:1: diese Nachspeise

      "Mädchenröte"

  • 1/2 Liter Saft von roten Johannisbeeren (alternativ: zur Hälfte rote und schwarze Johannisbeeren)
  • 400 g Zucker
  • 5 Eiweiß von großen Eiern (aus den Dottern:3: bereiten wir dann Zuckerei...)
  • 12 Blatt Gelatine (bei länger eingelagertem Saft von roten Johannisbeeren: rote Gelatine)

 

Eine große Keramik- oder Glasschüssel im Kühlschrank vorkühlen. Eiweiß in einer großen Rührschüssel schlagen, abwechselnd Zucker und Saft portionsweise während des Rührens hinzufügen, so dass die Masse stark an Volumen zunimmt. Die letzte halbe Tasse Saft zurückhalten, die Gelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken, dann im Rest des Saftes in einem Topf erwärmen, bis sie sich auflöst. Die aufgelöste Gelatine in die Schaummasse tröpfeln und diese gut mit einem Rührgerät schlagen, schließlich in die vorgekühlte Schüssel füllen, diese abdecken und für einige Stunden kühl stellen, bis die Masse steif geworden ist.

Parallel einen Liter frisch zubereitete Vanillesauce kühl stellen. Falls die Mädchenröte nicht schnell genug durchkühlt, kann sich ein Teil des Saftes am Boden absetzen. Für die halbe Menge Mädchenröte sollten eher 3 als 2 Eier und auch mehr als 6 Blatt Gelatine genommen werden. In einer anderen Variante wird nur der Saft von schwarzen Johannisbeeren verwendet und keine Gelatine hinzugefügt. Diese Form der Mädchenröte ergibt einen weichen, cremigen Schaum und muss direkt nach der Zubereitung gegessen werden, da sich sonst der Saft wieder absetzt.

Is n büschen aufwändig , Eure Hüften werden laut "Yiiiepiieh "rufen -aber seeehr lecker und allemale eine Sünde wert,wie die Schleswig-Holsteiner Meeken:27:

 

 

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Für das Eigelb:

Egg Nog

 

  • 4 Eigelb
  • 80g Zucker
  • 1 Msp. gemahlene Muskatnuss
  • 1 Msp gemahlener Zimt
  • 150 ml Sahne (optional durch Milch ersetzen)
  • 500 ml Milch
  • 1 kleine Prise Salz
  • 1 Vanilleschote
  1. Die Zubereitung ist wirklich sehr einfach:
    Als erstes wird die Vanilleschote der Länge nach aufgeschnitten und das Mark aus ihr heraus gekratzt.
  2. Dann werden alle Zutaten bis auf die Eier und der Zucker in einen kleinen Topf gegeben und bei mittlerer Temperatur auf dem Herd erhitzt. Die Masse sollte auf keinen Fall kochen, sie soll wirklich nur heiß werden.
  3. Während das passiert, können wir uns schon mal um die Eigelbmasse kümmern.
    Es wird ganz einfach mit dem Zucker aufgeschlagen, bis die Masse deutlich heller und voluminöser geworden ist.
  4. Die heiße Milchmischung wird dann unter ständigen Rühren (!) ganz langsam zu der Eigelbmasse gegeben um diese zu temperieren und sie dran zu hindern zu gerinnen.
  5. Anschließend kommt das Ganze zurück in den Topf und wird erhitzt (ohne zu kochen!), bis die Flüssigkeit etwas dickflüssiger geworden ist.
    Das dauert so ca. 5 Minuten. Und bitte nicht vergessen ständig zu rühren!
  6. Wenn es soweit ist, ist der Eggnog schon fertig und kann direkt warm serviert werden (was mit persönlich aber nicht gut schmeckt), oder eiskalt. 
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Am 27.6.2018 um 18:15 schrieb Zombienchen:

"Schlaubi in Aspik"

Man nehme einen äusserst unlustigen Mitspieler,tunke ihn in Sauce ,lasse den Schmodder abkühlen und werfe das Ganze weg.

Bitte um Rezepte, die man nachkochen kann, ohne die Serengeti und den guten Geschmack auszurotten..

:lol: kauf dir mal ein bisschen Humor. Das war ein Originalrezept von Loriot und bestimmt nicht ernt gemeint. :lol::3::kofe::rolleyes:

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Wusste ja gar nicht das hier ein Rezepte Tread ist.....

Ok die manche Rezepte da laufe ich lieber weiter mit knurrendem Magen und Hunger Gesicht herum:help::21: aber Geschmäcker sind ja verschieden...

Will ich doch auch mal mit ,machen

Porre Hack Suppe

 

500g Gem Hack

4 Stangen Porre

1 Becher Sahne Schmelz Käse (der von Milkana, andere lösen sich nicht auf - Käse Klumpen in der Suppe IHHH)

etwas Milch

Brühe

Salz

Pfeffer

Hach im Topf garen, klein geschnittenen gewaschenen Porree dazu, Brühe mit Wasser anrühren dazu, Schmelz Käse und Milch dazu, abschmecken und mit Brot oder Kartoffeln servieren

 

Gutes Gelingen    Achtung Sucht Gefahr :sabber:

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"In Sommernächten Elfen tanzen, sie kichern -drehen sich im Kreis

- voll "Elfentanz" sind ihre Ranzen

 ihr Rezept geb ich nun preis"

 

" Elfentanz"

1kg Johannisbeeren

2 Vanilleschoten

500 g brauner Kandiszucker

3 Flaschen guter Grappa (je 750 ml)

 

Johannisbeeren gut waschen,von den Rispen zupfen und abtropfen lassen

Vanilleschoten längs halbieren,Kandis etwas zerstossen

Alles mit Grappa in ein Ansatzgefäss ( bekommt Ihr für nen schmalen Taler im net,gibt´s in versch.Größen) füllen

Dunkel und kühl 5 Wochen reifen lassen

Abseihen und in dekorative Flaschen füllen

 

Tipp: "Zaubert" Euch einen Cocktail:14:

 

2 cl Wodka mit 2 cl Limettensaft

2 cl Elfentanz, 8 cl O- Saft u 2-3 Eiswürfeln in einen Shaker geben

gut durchschütteln

Anschließend in ein Cocktail-Glas geben

mit 10 cl Sekt ( ich empfehle einen Trockenen) auffüllen

Einige Beeren in´s Glas geben

Und : Schön den Besen stehenlassen,sonst wird Euch die Fluglizenz entzogen;)

 

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" Schnüsch "

( Ein Gericht /Beilage aus Angeln ,der Landschaft zwischen der Schlei und der Flensburger Förde  ...)

250 g Erbsen

250 g Möhren

250 g Brechbohnen

250 g Pellkartoffeln

1/2 l Milch

50 g Butter

Salz,Zucker,1 Bund Petersilie

 

Zubereitung :

 

Die Möhren,Erbsen und Bohnen putzen, in wenig Wasser nur kurz kochen (Tipp 1 : Tiefkühlware -ist schockgefrostet und somit auch ohne Garten knackfrisch erhältlich Tipp 2 : Brühe - das gibt mehr Aroma)

Pellkartoffeln kochen,pellen und in Scheiben schneiden,dazugeben -gut vermischen

Milch aufkochen und über das mit Salz und Zucker abgeschmeckte Gemüse geben

Feingehackte Petersilie darüberstreuseln

Traditionell wird dazu luftgetrockener Schinken vom Brett gegessen....aber auch

zu Kurzgebratenenem oder Frikadellen ganz wunderbar:ok:

 

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Hamburger Franzbrötchen mit Zimt

 

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Das Plundergebäck “Franzbrötchen” geht auf Napoleons Belagerung Hamburgs 1806-1814 (auch bekannt als “Franzosenzeit”) zurück und ist heutzutage auf jedem Hamburger Frühstückstisch zu finden.
 

Zutaten

  • Der Teig:
  • 500 g Mehl
  • 42 g frische Hefe
  • 70 g weiche Butter
  • 70 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Tl Zitronenabrieb
  • 1/4 l Milch
  • Die Füllung:
  • 200 g gekühlt Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Tl Zimt

Zunächst 200 g Butter mit 2 Tl Zimt vermischen, kalt stellen.

In das gesiebte Mehl mit einer Prise Salz eine kleine Mulde drücken, die Hefe hinein krümeln, Zitronenabrieb dazu geben und mit der erwärmten Milch übergießen; 10 - 15 min. an einem warmen Ort gehen lassen.

Danach gut mit den Knethaken (oder den Händen) durcharbeiten, bis er sich vom Schüsselrand löst.

Wiederum 15-20 min. aufgehen lassen.

Nunmehr den Teig in drei Teile portionieren und auf einer bemehlten Arbeitsfläche, zu einem Rechteck von 30 x 25 cm ausrollen.

Die kalte Zimtbutter in dünne Scheiben schneiden und die erste Teighälfte damit gleichmäßig belegen; die zweite Teighälfte darüber schlagen

Von der schmalen Seite her, ein Drittel zur Mitte hin einschlagen und das letzte Drittel darüber klappen, so dass drei Teigschichten übereinander liegen. Wieder 15 Minuten kühl stellen.

Das Teigstück nunmehr zu einem Rechteck von 50 x 30 cm ausrollen, mittels eines Pinsels mit Wasser bestreiche. Mit etwas Zimtzucker gleichmäßig bestreuen. Zu einer 6 cm großen Rolle formen und ca.4 cm große Stücke schneiden.

Mit Abstand von 5 cm auf ein gefettetes Backblech setzen (Naht nach unten) und mit einem Kochlöffelstiel „mittig“ eindrücken. Wiederum 15 - 20 min. aufgehen lassen. In den auf 200° C vorgeheizten Backofen, ca. 20 - 25 min. backen,

(Bei Umluft genügen 15 min. bei 180° C und 5 min. )

Anschließend etwas im abgeschalteten Ofen ausruhen lassen.

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Hamburger Rundstück warm

Der leckere Snack aus dem übrig gebliebenen Schweinebraten – Schon fast vergessen, warum eigentlich?

 

  • 8 Scheiben kalter Braten in Scheiben
  • 1/2 l Schweinebratensoße
  • 4 Rundstücke, Brötchen, Semmeln
  • 4 Gewürzgurken als Fächer geschnitten

Dieses Gericht / Snack kann man gut aus dem ev. übrig gebliebenen Schweinebraten herstellen. "Rundstück" steht in Hamburg für Brötchen oder Semmel.

Die Schweinebraten Scheiben in der Soße erhitzen, Brötchen kross aufbacken oder auftoasten, mit dem Fleisch belegen und reichlich Soße übergießen.

Mit Gewürzgurken oder Cornichons garnieren.

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Hamburger Stubenküken und Leipziger Allerlei

  • 4 Stück frische Stubenküken à 300 g
  • 200 g ausgebrochene Krebsschwänze in Lake
  • Für Leipziger Allerlei:
  • 40 - 50 g getrocknete, gleichmäßig große Spitzmorcheln
  • 100 g weißer Spargel
  • 100 g grüner Spargel
  • 100 g junge Erbsenschoten
  • 2 Stück junge Kohlrabi
  • 8 kleine Frühlingsmöhren
  • 8 Blumenkohlröschenn
  • 8 Broccoli - oder Romanescröschen
  • 1 - 2 Schalotten,fein geschnitten
  • Einige Stängel frische Kräuter wie: Majoran, Thymian,
  • 30 g Krebsbutter
  • 1/2 Becher Crème fraiche
  • Etwas Butter
  • Gewürze

Die Stubenküken ausnehmen und auswaschen, innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas Thymian und Majoran in die Bauchhöhle geben und in die natürliche Form binden.In einem ausreichend großen Bräter auf den Keulen anbraten, leicht Farbe nehmen lassen.

1 - 2 grob geschnittene Zwiebeln, 1 kleine Möhre und 50 g bewürfelten Knollensellerie dazu geben.

In den auf 160° vorgeizten Backofen schieben; die Bratzeit beträgt ca. 20 - 25 Minuten.

Das Leipziger Allerlei:

Beim Leipziger Allerlei ist es wichtig, die verschiedenen Gemüsearten einzeln nach "Garpunkt" zu blanchieren.

Den weißen Spargel herkömmlich schälen und „al dente “ kochen, abkühlen lassen.

Den grünen Spargel vorsichtshalber nur im unteren Drittel schälen.(dort ist er oft holzig) „al dente “ kochen, abkühlen lassen.

Die jungen Erbsenschoten "fädeln" in Salzwasser „al dente “ kochen, ebenfalls abkühlen lassen.

Den Kohlrabi schälen, halbieren und in Halbmonde tounieren „al dente “ kochen und abkühlen.

Den Blumenkohl und Broccoli putzen, in gleichmäßige Röschen schneiden, „al dente“ kochen, ebenfalls abkühlen lassen.

Alles, vor dem anrichten in etwas Gemüsebrühe erwärmen

Die gehackten Schalotten glasig schwitzen und die eingeweichten, ausgedrückten Morchel dazu geben. Angehen lassen, mit etwas Einweichwasser ablöschen, 4 -5 Minuten weich köcheln lassen.

Die Krebschwänze nur ganz kurz in etwas Butter anschwenken.

Die Gemüsesoße:

30 g Butter auslassen und mit etwas Mehl zu einer helle Mehlschwitze ansetzen. Mit etwas von dem "Spargelfond " und Crème fraiche aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. 5 - 10 min. auskochen lassen, nachschmecken.

Den weißen und grünen Spargel in die Tellermitte setzen und das anderen Gemüse, im farblichen Wechsel drum herum garnieren.

Das Edelste, die Morcheln und die Krebschwänze oben auf legen. Etwas von der Gemüsesoße drum herum geben und etwas "ausgelassene" Krebsbutter darüber träufeln.

Die saftigen Stubenküken vom Bindfaden befreien und im Ganzen oder halbiert servieren, 3 - 4 tounierte Kräuter - Kartöffelchen anlegen.

 

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