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Erzähl uns deine Soldatengeschichte - Kreativwettbewerb


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Meine Geschichte:

 

Als ich (Klopps hier im Spiel) noch aktiver Soldat war (Oberfeldwebel) und ich kurz vor meinem Dienstzeitende stand, hatte ich "den Schalk" im Nacken. Ich war Zugführer und Abteilungsfeldwebel in einem Brigadestab. Ich war in der Vorbereitung meiner letzten großen Übung und benötigte Kartenmaterial. Ich befahl meinem Soldaten, der ganz frisch aus der Grundi kam, mal eine Etage höher zu gehen und in der Kartenstelle eine Karte vom Standort 1:50.000 zu organisieren. Der Soldat könne gleich zu dem älteren Herrn, der sich dort befände durchgehen, er säße im Raum, wo BrigKdr (Brigadekommandeur) an der Tür stände. BrigKdr stünde für Brigadekartendruckraum. Er könne den "Alten" auch mit Du anreden, das wäre kein Problem. Der Typ solle mal ne Karte rausrücken, aber zack zack!^^^^^^

 

Gesagt, getan...nach 20 Minuten....mein Soldat ward verschollen, klingelte mein Telefon. Ich wurde sofort zum Kommandeur befohlen. Beim General hatte sich auch bereits mein Kompaniechef eingefunden, sowie der stellv Kdr, sowie der G3 der Brigade. Meinen Anschiss würdevoll entgegennehmend, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass mein Chef arg mit seiner eigenen Disziplin zu kämpfen hatte und bemüht war, nicht in schallendem Gelächter auszubrechen. Dem G3 ging es nicht besser.

 

Der Spaß brachte mir 3 Wochenenden OvWa im Standort ein, sowie 250 Euro Disziplinarstrafe. Aber das war es mir wert. Als ich dann aus dem aktiven Dienst ausschied, meldete ich mich beim General ab. Wir tranken einen Kaffee zusammen und haben doch noch herzlich über "diese Angelegenheit" gelacht!

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Der Familiensoldat

 

Es war einmal ein Soldat der seine schulischen Pflichten erledigt hatte, bis er in die Lehre ging. Eines Tages bekam er Post vom Kreiswehrersatzamt Rostock, das er einen Job bei der Bundeswehr bekommen könnte.

Während seiner Ausbildung wurde er schließlich Vater und hatte dem Kreiswehrersatzamt geschrieben, das er erst seine Ausbildung zu Ende fertig machen würde und denn die Überlegung wäre das er zur Bundeswehr gehen könnte.

Als er die Ausbildung erfolgreich absolvierte, war er arbeitslos und meldete sich beim Kreiswehrersatzamt das er bereit wäre zur Bundeswehr zu gehen. Da man dort den BCE Führerschein machen konnte, hatte sich die Überlegung erledigt.

Ihm wurde mitgeteilt, das er als Maler und Lackierer nach Afrika zur Unterstützung und zum Wiederaufbau der Dörfer verantwortlich sei. Er unterschrieb seinen Vertrag und musste zur Grundausbildung. Da es nichts mit Maler zu tun hatte, fiel ihm es sehr schwer in diese Materie einzusteigen, doch er bekam es hin.

Nun war er im Sanitätsdienst, und bekam den Führerschein der Klasse C1.

Dann kam noch die Ausbildung zum Rettungssanitäter und die absolvierte er dann auch erfolgreich.

Er bekam eines Tages von seiner Freundin einen Anruf, das er wieder Papa wird. Er freute sich so doll, das er alle seine Kameraden zum Trinken im Mannschaftsheim eingeladen hatte.

Ihm wurde die Zeit ein wenig zu stressig als Papa und meldete sich zum Auslandseinsatz an, er bekam schließlich eine Stelle als Krkw-Fahrer und ging in den Kosovo. Als er wieder zurückkam hatte er mitbekommen, wie wichtig ihm seine Familie sei.

 

MfG Paddel

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Ingamename:  Joker1976

 

Meine Soldatengeschichte

 

Es war Frühjahr, genauer gesagt war es März, als ich bei der Bundeswehr aufgenommen wurde. Nach den ersten Tagen des Militäralltags wuchs unsere Truppe gut zusammen. Nur unsere Vorgesetzten mochten wir nicht sonderlich. Sie weckten uns immer viel zu früh mit lautem Gebrüll, der Trillerpfeife oder mit einer Mülltonne, wo einer ständig gegen hämmerte. Nach dem Aufstehen ging es aber erst richtig los. Erst einmal hatten wir viel Unterricht, da wir Neulinge waren und noch viel zu lernen hatten. Der Unterricht war meistens so langweilig, dass man ständig gegen die Müdigkeit ankämpfen musste. Auch das ständige Marschieren, wo uns mal wieder ein Vorgesetzter ständig anschrie, war nicht gerade beliebt bei uns. Eigentlich machten wir immer irgendwas falsch, was den Vorgesetzten das Blut zum Kochen brachte.  Das ging fast 6Wochen so weiter bis unsere Truppe den militärischen Alltag einigermaßen drauf hatte.

 

Dann eines Morgens hieß es für uns „Sachen packen!!! Wir gehen Zelten.“. Zu diesem Adventure-Event musste alles mit, angefangen von persönlicher Ausrüstung über Schlafsack bis hin zum Gerödel. Natürlich musste auch das ABC-Zeug, Stahlhelm und das G3 mit, eben alles das, was ein vorbildlicher Soldat im Feld benötigt. Hätte man mir das vorher gesagt, hätte ich einen Laster bestellt, aber so musste ich alles in den Rucksack quetschen und diesen auch noch ca. 15km schleppen. Die 15km zum Truppenübungsplatz kamen mir allerdings wie 50km vor. Auf dem Weg zum Übungsplatz gab eine Schmink- und Tarnstunde in verkürzter Form, einen ABC-Alarm und immer wieder...ähm...Luftangriffe. Dies bedeutete immer wieder in Höchstgeschwindigkeit den Waldweg verlassen, rein ins Gebüsch und mit dem Wort "Peng" das Flugzeug abzuschießen. Unser Unteroffizier blieb natürlich mitten auf dem Waldweg stehen, nach dem Motto "Guckt mal, hier sind wir". Ich dachte nur: "Wer hat ihm das nur beigebracht? Und wo verdammt hat er seine Ausrüstung?".

 

Endlich angekommen auf dem Übungsplatz war mir klar, das wird kein Campingurlaub. Total KO vom "50km-Marsch" mussten dann schnell die Zelte in einem kleinen Tannenwäldchen aufgebaut werden, da der Himmel sich zuzog. Unbedingt als Zelt kann man das nicht bezeichnen, daher auch der liebevolle Begriff Dackelgarage. Nachdem unsere Zelte standen, bekamen wir gleich die nächste Aufgabe. Es hieß "Klappspaten frei!!!" und wir durften die Verteidungsstellungen in der Nähe unserer Zelte errichten. Auch musste ein Beobachtungsposten errichtet werden. Bloß gut, das ich nicht der Schnellste war, so blieb mir das Ausbuddeln des Beobachtungspostens erspart. Währenddessen hatte es  angefangen zu nieseln. Wenn jetzt der Befehl zur Verteidigung kommt, darf man sich in sein frisch gebuddeltes  Loch legen und mit „Peng!“ oder „Rattata!“ auf den imaginären Feind schießen. Hoffentlich kommt es nicht dazu, sonst wird die Uniform noch schmutzig. Allerdings kennen wir unseren Unteroffizier, diesen Spaß lässt er sich sicherlich nicht nehmen. Als der Beobachtungsposten dann auch endlich fertig war, bekamen wir unsere erste richtige Pause des Tages und jeder bekam sein erstes EPA. Was da alles wohl drin sein mag? Wir hatten ja den ganzen Tag noch nichts gegessen und kaum was getrunken. Da die EPA‘s unterschiedlich waren, wurde untereinander getauscht und gehandelt. Es ging fast wie auf einem Basar zu. Wir witzelten über den Inhalt der Pakete bis plötzlich wieder unser Unteroffizier vor uns stand. Oh je, jetzt bloß nichts Falsches sagen, sonst muss das Abendessen noch warten. "Na Männer, alles klar bei Euch???" sagte dieser im ruhigen Ton. Wie aus der Pistole geschossen kam von uns ein zackiges "Jawohl, Herr Unteroffizier!". Während der Zubereitung unseres Essens und beim Essen erzählte er uns, wie seine Ausbildung verlief. Er gab uns ein paar nützliche Tipps und so wurde es langsam dunkel. Der Regen wurde stärker und der Unteroffizier ließ uns allein. Zwei seiner Tipps haben wir gleich umgesetzt, schließlich hatten wir uns gestärkt und wir waren nicht aus Zucker. Erstens, die Wege zu den Stellungen und zum Beobachtungsposten haben wir vom Unterholz und störenden Ästen so gut es ging befreit und zweitens dann die Wege mit Phosphorband gekennzeichnet. Man soll die Wege ja auch im Dunkeln ohne Funzel  (Leuchte,  Hand, elektrisch) erkennen können und möglichst keine Geräusche auf dem Weg zu den Stellungen erzeugen. Mit dem Unterholz und den vom Spaten abgeschlagenen Ästen haben wir unseren Truppenplatz etwas verschönert. Man kann es auch als versuchte Tarnung bezeichnen. Sah aus wie ein kleines Nest und wir als Küken mittendrin. Unsere Kleidung wurde immer feuchter und man konnte kaum 5Meter mehr weit sehen. Keiner von uns dachte bis zu diesem Zeitpunkt daran, dass wir ein Feuer brauchen, und es hatte mittlerweile richtig angefangen zu regnen und zudem war es schon stockdunkel. Es musste also ein Feuerchen gemacht werden. Trockenes Holz bei Regen und im Dunkeln zu suchen und zu finden ist nicht ganz einfach, aber irgendwie haben wir es dann doch hinbekommen. Einige Steine haben wir auch gefunden, um unsere Feuerstelle zu befestigen. Mit dem übrig gebliebenen Espit aus den EPA-Paketen haben wir dann das Feuer entfachen können. Jetzt fehlte nur noch ein Marterpfahl und wir hätten ein schickes Indianerdorf gebaut. Und als dann das Feuer etwas größer wurde, kam auch schon wieder unser Unteroffizier angerannt. Diesmal hatte dieser unseren Zugführer im Schlepptau. Was haben wir denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Unsere Vorgesetzten erklärten uns, dass das Feuer viel zu groß sei und wir es niedrig halten sollten. Dabei spendete doch das etwas größere Feuer etwas mehr Licht und Wärme. Unser Unteroffizier teilte uns dann für den Alarmposten und der Feuerwache ein. Der Rest von uns sollte endlich schlafen gehen, weil der nächste Tag nicht gerade einfach werde. Somit ging der erste Tag unseres Campingausfluges zu Ende. Ich bekam zunächst 2Stunden Schlaf, dann 2Stunden Alarmposten, 2Stunden Feuerwache und wieder 2Stunden Schlaf. Die Nacht war recht ruhig, die nächsten werden sicher anders werden.

 

Ich erinnere mich gern an die Zeit in der Bundeswehr zurück, denn diese Zeit war eine der Besten meines Lebens.

 

Gruß

Joker1976  ;)

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Sorry hatte meinen Spilernamen vergessen!

Spilername: FANTIE

 

Vom Totalverweigerer zum SAZ 8

Es war die Zeit von Friede Freude Eierkuchen, wir schreiben das Jahr 1985.
Soeben kam der Brief zur Musterung und ich konnte in dieser Zeit der Vokuhila-Friseuren nicht wirklich daran denken, das ich jemals zur Bundeswehr gehen wollte.

15 Monate Wehrdienst schwebte wie ein Damoklesschwert über mir.

Ich habe bei der Musterung alles gegeben, das ich T5 erreiche, es wurde aber T1.

Es kamen ein
paar Beratungsgespräche bei dubiosen Menschen, die mir versicherten, das sie mir den Wehrdienst bzw. den Ersatzdienst ersparen könnten.

Jeder dieser Menschen hatte einen speziellen Weg, was alle gleich hatten, jeder wollte Geld dafür.
Es wurden Summen zwischen 250-5000 DM aufgerufen.

Ich hatte kein gutes Gefühl dabei und noch weniger hatte ich das Geld.
Also kam es so wie es kommen sollte.
1986/ Januar

Ding Dong die Post ist da, da stand ein Postbote mit einen fiesen Grinsen vor meiner Haustür.
Er hatte eine Zustellungsurkunde in der Hand.
Jetzt war es soweit, die Spannung stieg....Schock, alle haben mir gesagt, das schlimmste was dir passieren kann, ist Panzergrenadier.

Was soll ich sagen, Panzergrenadier stand drin und das war so toll, das ich nach der Grundausbildung als SAZ 4 unterschrieb.

Nachdem ich einge besondere ATN erworben hatte und diverse Auslandsabenteuer hinter mich gebracht hatte, wurde ich fast genötigt weitere vier Jahre zu unterschreiben.

DasTat ich dann auch sehr gern.

Wenn ich heut darüber nachdenke, wie sich diese Bundeswehr-Geschichte entwickelt hat, bin ich sehr froh das erlebte, erlebt zu haben.

Acht Jahre meines Leben hab ich als Soldat verbracht und das war sehr gut so!

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Soldatengeschichte von Sniper65 15.03.2015

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Geschichte niederschreiben soll oder nicht, denn sie hat einen tragischen Ausgang!

Es war im Oktober 1984 beim scharfen Schuss mit unserer FH70 in Grafenwöhr. Unsere Batterie hatte die Kaserne für eine Woche gegen Camp Normandie eingetauscht.
Eines Abends zogen wir zu einem Nachtschiessen mit unserer Batterie aus, nahmen unsere zugewiesenen Stellungen ein und lagen nun getarnt in Feuerstellung. Wir feuerten einige Male mit unserer Feldhaubitze ins Zielgebiet, die vorgeschoben Beobachter übermittelten uns ihre Ergebnisse, und so verging Stunde um Stunde.
Jeder der Kanonier der Geschützbesatzung durfte einmal abziehen und sich so seinen ersten scharfen Schuss mit der FH70 eindrucksvoll in Erinnerung behalten. So verging nun die Nacht und der Morgen graute schon, als wir gefechtsmäßig in der Stellung von unserem Spieß mit Frühstück und Kaffee versorgt wurden.
Der neue Tag begann wieder mit 1 - 2 Schuss und verebbte dann so langsam in öder Soldatenlangeweile.
Das eine oder andere Mal vernahmen wir Kanonendonner der in ca. 1 Km Entfernung hinter unserer Stellung auftrat. Unser Geschützführer sagte beruhigend: „da schießt eine andere Einheit über uns drüber, alles halb so schlimm“ und lachte dabei.
Und so verging der Vormittag und langsam stellte sich bei meinen Kameraden und mir das allmittägliche Hungergefühl ein, als plötzlich der Befehl kam zum Abzug aus der Stellung in der wir mittlerweile 16 Stunden verbracht hatten.
Keiner meiner Kameraden und ich waren darüber erfreut - schließlich knurrte uns mittlerweile der Magen und wir hatten Hunger. Das Geschütz wurde also vorschriftsmäßig abgerüstet, die Ausrüstung verstaut und die Feldhaubitze aus der Stellung gefahren und am LKW angehängt und so sind wir dann mit unseren MAN 7 to. und unserer FH70 einige Kilometer durch den Truppenübungsplatz Grafenwöhr gefahren, als wir in der Ferne eine große Detonation ausmachten.
Wir wunderten uns aber weiter nicht allzu sehr, da es ja auf dem Übungsplatz 365 Tage im Jahr knallt und kracht. Also fuhren wir in den uns zugewiesen Verfügungsraum, und warteten wieder auf die Mittagsverpflegung, die unser Spieß nach einer Weile zum wiederholten Male verteilt hatte.
Als wir nun verpflegt waren, bekamen wir unliebsamen Besuch von einer Rotte Wildsauen,
die durch den Essensduft angelockt wurden. Meinen Kameraden und mir blieb nur die überhastete Flucht auf die Ladefläche unseres 7to. Übrig, um nicht auf den Hauern der Keiler zu landen.
Da standen wir nun auf der Ladefläche und beobachteten, wie die Rotte sich über unsere Essensreste hermachte und diese sich schmecken lies. Als der Schreck überwunden war,
kam unser Hauptmann, der uns darüber informierte, was es mir der Detonation auf sich hatte, die wir vor einiger Zeit gehört hatten: Es handelte sich um die Explosion einer M109, die in ca. 800m Entfernung hinter unseren verlassenen Stellungen einen Schießunfall erlitt.

Dabei kam der Geschützführer, ein Fahnenjunker ums Leben und die restliche Geschützbesatzung der M109 wurde schwer verletzt. Bei dieser Explosion löste sich ein sogenannter Kurzschuss, dieser schlug in unseren verlassenen Stellungen ein. Hierbei wäre wahrscheinlich unsere komplette Batterie ausgelöscht worden, wären wir nicht kurz zuvor abgerückt.

In Erinnerung an den tragischen Schiessunfall der 115er im Herbst 1984

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Also, es war einmal auf dem Übungsplatz in Neuburg an der Donau, wo sich die FlaRak Gruppe 23 einem TacEval stellen musste. Ich war zu dieser Zeit Fernmelder in der 3./23. Die Übung war in vollem Gange, da kam mein Feldwebel aus seiner Funkkabine und sagte zu mir: OG Suarez, habe gerade die Meldung bekommen, das ein feindliches Kommando in die Stellung eingedrungen ist.

Sämtliche noch vorhandenen Kräfte sollten sich auf den Weg zum Radar machen.

Da wir die letzten 2 Verbliebenen des Funktrupps waren, sagte ich zu ihm: Herr Feldwebel, ein feindliches Kommando? Das sind Elitekämpfer, die viel mehr Ahnung vom Kämpfen haben als unsere gesamte Staffel, außerdem sind die bestimmt vom Heer! Was soll ich denn da noch ausrichten? Darauf antwortete er. Suarez, nimm dein MG und schau halt wenigstens mal was los ist!

Na gut, gesagt, getan. G3 und das MG geschnappt und losgetigert.

Kaum war ich in dem Waldstück kurz vor dem Radar angekommen, stiegen aus drei Büschen 3 Soldaten des Kommandos auf und sagten: Suarez, du bist tot! OK sagte ich und ging wieder zurück. An der Funkkabine wieder angekommen meinte der FW: Schon wieder da? Radar verteidigt?

Nein, sagte ich, gesehen hab ichs aus der Ferne aber zu mehr bin ich nicht gekommen, weil da dieses Kommando was aus 3 Büschen sprang was dagegen hatte. Na gut sprach der Feldwebel, wenigstens haben wirs versucht.

Dies war der glorreiche Einsatz des OG Suarez bei der Vernichtung eines feindlichen Kommandos.

Übrigens, das TacEval haben wir mit Excellent bestanden ;-)

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Antreten mit den Reservisten und Theresa

Wozu Geschichten erfinden, wenn es so viele witzige Begebenheiten in der Realität gibt? Wir waren gerade mal ungefähr 8 Wochen beim Bund, hatten schon den Zusammenhang zwischen schlechter Laune des Chefs und irgendwelchen Wochenenddiensten kennen gelernt. Im Prinzip erwarteten wir an jedem neuen Tag einen „Einlauf“ eines Vorgesetzten. Ihr kennt das auch noch? Gut so. Dann könnt ihr bestimmt auch gut nachvollziehen, wie man sich als Wehrpflichtiger bzw. „Koffer“ freut, wenn die Resis für 1 Woche in der Kaserne sind und erstmal zeigen, wo der Hammer hängt. So beim mittäglichen Antreten an einem verregneten Novembertag…

 

Mittagsparole, der KpChef hat viel zu erzählen – immerhin sind ja die Resis da und wenn man mal zu denen rüber schaut, sieht man auf den ersten Blick, dass sie zu den Lieblingen aller Vorgesetzten zählen: Hose über den Stiefeln (meist nur 1 Hosenbein), Kopfbedeckung fehlt oder wird umgestülpt getragen, die Dienstgradabzeichen werden verziert mit aktuellen Hanuta-Aufklebern. Einige machen schon einen besoffenen Eindruck. Die Resis quatschen in aller Ruhe miteinander, während der Alte seine Mittagsparole runterleiert. Dieser ist sichtlich irritiert und wird in seinem einschläfernden Vortrag allmählich lauter.

 

Vielleicht muss man den Ungedienten an dieser Stelle kurz erklären, warum die Reservisten sich dieses Auftreten erlauben konnten: besser im Bau als Dienst schieben, wenn überhaupt irgendein Vorgesetzter gewillt war, sich mit denen anzulegen und im Sinne von Schadensbegrenzung wohlwollend über die ein oder andere Übertretung der Vorschriften hinwegzuschauen.  Und natürlich immer schön den Unwillen über die unfreiwillige Einbeziehung zur Resi-Übung demonstrativ zur Schau tragen.

Jedenfalls keifte der Alte immer lauter bis auf einmal aus der Stube einiger Resis, die zum Appellplatz mit weit geöffneten Fenstern ausgerichtet war, immer deutlicher werdende, eindeutige Geräusche von sich im Liebestreiben befindlicher Zivilisten zu vernehmen waren. Das war natürlich keine Liveübertragung, die Resis hatten einfach nur einen Fernseher und Videorekorder auf der Stube und einer der Resis wollte wohl nur noch schnell den Film zu Ende schauen. Auch wenn er der erste Mensch der Welt gewesen wäre, der einen derartigen Film zu Ende schaut. Der Chef jedenfalls wollte das langsam aufkommende Gelächter und Gepruste wohl durch ein „Stillgestanden“ ersticken… Aber da ging es in der Resi-Stube erst richtig los: „Eff mich, du Ess“ tönte es immer lauter aus den Boxen parallel zur immer roter werden Birne des Chefs. „Effmicheffmicheffmich….Uaaaaaargh!“ – zu diesem Zeitpunkt konnte sich schon keiner mehr trotz „Stillgestanden“ halten. Alle kicherten, lachten oder prusteten vor sich hin. „Herr XY, schauen Sie mal, was das los ist!“ blaffte der Alte den grinsenden Spieß an und entfernte sich aus der Situation mit einem eher resignierten „Wegtreten!“.

 

Letztes Jahr war ich mal auf dem ehemaligen Kasernengelände, welches heute in ziviler Nutzung ist. Viele Erinnerungen schossen mir durch den Kopf, Dinge, die ich schon längst vergessen oder erfolgreich verdrängt hatte. Aber die Story mit den Resis und „Theresa O.“, wie mir spät abends von einem Resi vertraulich gesteckt wurde, eine der bekanntesten Charakterdarstellerinnen des Genres, die während der Parole immer wieder „Eff mich, du Ess“ schrie, werde ich wohl nie vergessen. Und ich denke, ihr wisst alle, was mit „Eff mich“ gemeint ist. Und welcher Tiername mit „Ess“ anfängt ;)

 

Vielleicht hat jemand hier diese Story miterlebt? Kassel, November 1987. Der Name der Kaserne kann bei mir erfragt werden.

 

Zettbock

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Hallo, ich möchte euch heute eine Geschichte erzählen über zwei Soldaten die nicht viel mit einander zutun haben, außer das sie sich einmal hier im Chat begegnet sind.

 

Der eine ein junger Offiziersanwärter, vielleicht kein Soldat wie du und ich, nicht alle von uns sind Offiziere, der andere ein in der Feldwebel Laufbahn, ein Soldate wie du und ich. Beide trennen Jahre sie sind sich in der Realität nie Begegnet.

 

Der junge Offizier began sein Studium, im ersten Semester, machte er ein Praktikum, und traff eine junge Frau, diese sollte er später einmal Heiratet, aber dazu später sie lernten sich bei diesem Praktikum kennen alles schien, gut nur war es das leider nicht, die Familie der jungen Frau war zerrüttet, sehr zerrütet, und dies brachte viele Probleme mit sich. Der Vater sehr Dominant sprach häufig dem Alkohol zu, und konnte keinen jungen Aufstrebend Kontrahenten als Schwiegersohn gebrauchen, er sah sich in seiner Position als Alfamännchen bedroht, und macht daher alles was ihm möglich erschien um das Leben der Jungen Frau zur Hölle zu machen. Irgendwann sagte sich die junge Frau von ihrer Familie los und dann Heirateten die Beiden im kleinen Kreis, ma könnte denken Happy End, aber leider war Sie aus ihrer Familie, aber ihre Familie nicht aus ihr, sie erkrankte schwer Psychisch an einer Krankheit deren Grundstein im Kindesalter gelegt wird. Sie griff ihren Mann mehrfach an, würgte ihn, schlug ihn, attackierte ihn mit einem Messer. Nun hatte er die Wahl sich schützen und dabei die die er liebte zuverletzten oder sich nicht zu schützen und sich von der die er liebte verletzen zulassen. Eine perverser Einfall des Schicksals, wie würdet ihr euch entscheiden?

 

Er entschied sich bei jeder Gelegenheit nach Instikt anders, irgendwann versucht sie sich das Leben zu nehmen immer dann wenn sie klar genug war zu sehen, was sie sich und ihm antat. Sie kam in eine Klinik ihr konnte geholfen werden sie studiert wieder hat ihr Leben wieder aufgenommen oder versucht es zumindest und hat dabei erfolg, aber ein Happy End gibt es nicht, im Realen Leben gibt es sowas fast nie. Nun trennten sie sich, der Junge Soldat war schwer mitgenommen, die Angriffe seiner Liebsten hatten Narben hinter lassen auf seinem Körper, das was er hatte tuen müssen um sich zuverteidigen hinterließ Narben auf seiner Seele. Das Messer in deinem Arm geht wieder raus die Wunderheilt, dass Messer das du in den Arm eines anderen Rammst bleibt ewig in deinem Gewissen, auch das es Notwehr war äderte daran nichts.

Er schaffte es nebenbei in seinem Studium nicht völlig zurück zufallen, aber die Leistung die er hatte erreichen können war Schnee von gestern. Er wollte seinen Abschluss machen, 3 Tage vor seinem letzten Seminar kam sein Vater ins Krankenhaus sein Vater war nicht einmal 50, er spukte Blut in schwällen, wieder und wieder in einer Notop wurde sein Leben gerettet, vorerst, es war Krebs, vermutlich würde er sterben, nur wann wusste man noch nicht genau. Der junge Offizier macht seinen Abschluss, er macht seine Arbeit, wie ein Roboter er kannte keine Kälte, keine Hitze, beschwerte sich, nie er lebte, aber am Leben war er nicht mehr wirklich. In dieser ersten Verwendung erzählte ihm jemand vom Soldatenspiel, es wäre lusitg, lustig hatte er schon lange nicht, mehr also machte er sich einen Account und suchte eine Truppe. Und dann kam er ins Gespräch.

 

Unsere Feldwebel ich hoffe ihr hab ihn nicht vergessen? Die Anfangszeit seiner Laufbahn war unspektakulär nicht herausrangend aber gut, er wurde Rettass konnte nen Fuchs fahren war zufrienden mitdem Job. Er hatte zwei Kinder und eine Frau, er war schon einmal im Ausland im Kosovo, alle ging gut. Jetzt das erste mal Afghanistan, würde wieder alles gut gehen? Würde er nach Haus kommen? Seine Frau sagte er sie solle sich keine Sorgen machen, es wäre wie beim letzten mal, wie gerne hätte er seine eigene Lüge geglaubt aber das war es nicht. Das FLugzeit hob ab und brachte ihn erst mal zum Umschlagspunkt. Er war schon nervös im Flugzeug aber jetzt noch mehr einige seiner Kameraden auch aber niemand gab es zu, also alle an Board Richtung Masar el Sharif, und dann passierte

4 Monate lang nichts, was nicht auch 1000en anderen passiert war, sie kamen wieder zurück verdreckt verschwitzt, durch den Sport und die Hitze ein paar Kilo leichter, er nahm seine Frau in die arme alles war gut gegangen. Er lebt die meiste Zeit Glücklich mit seiner Familie

Zwei Jahre später war er wieder unterwegs in die Wüste, diesmal glaubte er seine Lüge alles würde gut gehen, er würde dreckig sein über all wäre Sand, er wäre ein paar Kilos leichter.

Er sollte recht behalten, fast 20 Kilo leichter, ein linkes Bein ganz und das rechte Bein halb um genau zu sein, war er auf dem Rückweg leichter. Er wurde aus dem Dienst entlassen, war zwischen durch arbeitslos hatte Zeit, fing an mit dem Soldaten spiel und kam in ein Gespräch

Die beiden merkten irgendwie, irgendwas ist anderes am anderen, vielleicht erkennen sich Leute die schweres Leid erfuhren sich gegenseitig wer weiß.

 

SIe erzählte sich gegenseitg ihre Gesichichten so wie ich sie euch jetzt erzählt habe, und dann

 

sagte der Feldwebel: Man junge du hast ja ne Menge durch gemacht, echt mein Mitgefühl hast du, bei dem Scheiß.

Der Offizier sagte: Was du bist ein Krüppel der nicht laufen kann, und hast Mitleid mit mir? Danach hörte der Offizier ein Geräusch etwas das er lange nicht gehört hatte, seit Jahre nicht er lachte, der andere Lachte auch.

 

Der Feldwebel erwiederte:Ich hab meine zwei Kinder arbeite jetzt wieder im Rettungsdienst in der Ausbildung, in der Verwaltung oder auch in der Leistelle, und du hast nichts mehr was man noch Familie nennen könnte was bringt dir da der Job?

 

Und das meine lieben ist die Moral, der Dienst kann einem viel geben und der Dienst kann einem viel nehmen wie auch das Zivile leben, aber das wichtigste ersetzt er euch nicht, die lieben an euer Seite und wenn man sich wieder mal Fragt, Karriere oder Familie denkt einmal an den Feldwebel mit seinen zwei Kinder auf dem rest Schoß ohne Uniform und glücklich, und an den jungen Offizier mit Uniform, der täglich seinen Dienst schiebt nicht mehr so Kaputt wie früher, aber vermutlich nie wieder ganz.

Und an die jüngeren Leute hier, es gibt nicht immer ein Happy End, das ist das reale Leben, jeder ist seine Glückesschmied und ihr könnte eure Chancen versuchen zu verbessern durch gute Schule und harte Arbeit, aber wenn das Schicksal euch ficken will, fickt es euch, also wenn ihr die Wahl hab überlegt es euch gut.

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Hallo Soldaten,

 

wir danken euch für die zahlreiche Teilnahme an unserem Kreativwettbewerb. Wir haben ca. 130-140 Geschichten erhalten, die Teilweise mehr als 7000 Wörter beinhalten. Wir werden nun mit der Auswertung beginnen. Aufgrund der vielen und teilweise auch umfangreichen Geschichten, schätzen wir, dass wir noch einige Tage benötigen werden um die Geschichten auszuwerten. Wir haben den Mittwoch als Termin im Fokus und hoffen, dass wir diesen Termin auch einhalten können. Andernfalls werden wir euch hier nochmal über den aktuellen Stand informieren. Da die Bewertung der Geschichten nicht so einfach wie bei einem Mathematik-Test erfolgen kann, bitten wir um euer Verständnis, sollte sich die Auswertung etwas verzögern.

 

PS: Bitte nicht mehr in diesem Thread posten, sondern dafür hier hin gehen: http://board.unikatmedia.de/soldatenspiel/index.php?/topic/2053-feedback-fragen-erz%C3%A4hl-uns-deine-soldatengeschichte-kreativwettbewerb/:)

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Hallo Soldaten,

 

leider müssen wir die Bekanntgabe der Gewinner auf Freitag verschieben. Es sind viele gute Geschichten dabei, was die Entscheidungen nicht einfacher gestaltet. Darüberhinaus sind, wie bereits vorher erwähnt, einige umgangreiche Geschichten dabei. Wir werden aber jede freie Minute dafür nutzen den Wettbewerb auszuwerten. Ich hoffe ihr könnt euch noch ein wenig Gedulden. Freitag sollte die Auswertung aber abgeschlossen sein.

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Hallo Soldaten,

 

es tut mir furchtbar Leid, aber leider haben wir es nicht geschafft die Auswertung der Geschichten fertigzustellen. Ca. 80% der Geschichten wurden bis jetzt ausgewertet und im laufe der nächsten Woche wird die Auswertung definitiv abgeschlossen sein. Ich hoffe ihr könnt uns Verständnis entgegen bringen. Spätestens wenn ihr selber alle Geschichten lesen möchtet, werdet ihr sehen, wie viel Zeit dies doch in Anspruch nehmen wird. Hinzu kommt noch die Zeit um sich für die Auswertung Gedanken über die Geschichten zu machen. Es tut mir unheimlich Leid, ihr habt euch so bemüht tolle Geschichten zu schreiben und jetzt dauert das ganze doch viel länger als gedacht. Ich verspreche aber, dass die Auswertung spätestens in der nächsten Woche erfolgen wird. Wir haben es fast geschafft!

 

EDIT: Eure Kommentare sind hier zu finden: http://board.unikatmedia.de/soldatenspiel/index.php?/topic/2053-feedback-fragen-erz%C3%A4hl-uns-deine-soldatengeschichte-kreativwettbewerb/

bearbeitet von Kosie
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Hallo Soldaten!

 

Die Auswertung ist endlich abgeschlossen. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern bedanken, wir hatten viel Spaß beim Auswerten der Geschichten. Ihr habt zahlreiche tolle Geschichten eingereicht, einige sind witzig, einige sind traurig und andere regen zum Nachdenken an. Wir sind sehr begeistert von eurer Kreativität und ich hoffe, dass auch die anderen Spieler nun viel Spaß beim lesen dieser schönen Geschichten haben werden.

 

Wir haben die Geschichten in die jeweiligen Gewinnklassen eingeteilt, es gibt jedoch keine exakte Platzierung. Es gibt also keinen Platz 1 und Platz 2, sondern Platz 1-3, dementsprechend spielt es keine Rolle, welcher Name in der jeweiligen Gewinnklasse oben steht.

 

Die Belohnungen werden im Laufe des Tages gutgeschrieben. Ich werde diesen Beitrag editieren, sobald alle Gewinne ausgeschüttet worden sind.

 

EDIT: Die Belohnungen wurden gutgeschrieben

 

Hier nun die Gewinner!

(Die Gewinner werden hier mit ihrem Nickname aus dem Spiel gelistet, nicht mit dem Forenaccount!)

 

Platz 1 - 3

 

LucasBrand

jackyorange

Zelt

 

Platz 4 - 6

 

Tassy

Pantograph

DarkWatching

 

Platz 7 - 10

 

Madcat77

MarcoB

Reddick

Kiarra

 

Platz 11 - 20

 

Querulant

Lina Inverse

Mixalot

Joker1976

Capoeira

F0X

Bunkerpaul

Teddy1911

WkaNSvensen

CaptJR

 

Platz 21 - 50

 

Gunnar92

Fireblade89

Amelia

Zettbock

AngelOfDeath

Gavriel

Floeha73

Sabaton1791

snappy

HorstFlieger

Neron

OnkelPeng

Rittmeister

Ronny90

Emeraude

Longus

Blackpowder

wassergretl

SingelMalt

Panzerfaust

ThorK

Nefusa

Kermit45 - Belohnung konnte nicht gutgeschrieben werden. Bitte melden!

vonZieten

PHO

Baccero

goldresi97

Alpha5

KptNemo

Manteuffel

 

Platz 51 - 100

 

TripleMartin

Weber

ElCoyoti

Tankcomm

Magic

Fightergreg8

Rambo63

icekoppe

GreenDevil

Muecke55

Arianrhod

undertaker

Rockwise

sunshin

MadTom

werwolf

Shaw

kdo

Dragon1977

mbvbm

skura

Mafe560

Greenhorn

HanSolo

Buffon

Robinkramer

MG1979

JBHood

Kalli1938

Soeldner99

DonMarco

Hawky

Lutricia

bAErX

Schreiber993

FireFighter

Frankenhuhn

opa357

funny

Doborator

tjmarc

Bombenleger

Thiessie

Meyerle

Uhu line

Sniper65

destino

Mineboy

Xandria84

xBerserkerx

 

Platz 101 - 131

 

Ufo04

Popeye230

Starship

WilliWinzig

monsti

Kyle

Suarez

**Blood**

Holgy

Lars1978

Ragnar1

Thorwaechter

Swifty

Wolfibaer

ScotSterling

Klopps

SoldierMSone

Hempi

MoTea

Paddel

Fantie

Steppes

jeankary

BSK

Vicci

Hexe666

Nordpot

buri

WeltHG

RoccoSL

fressenfett

 

(Um die Plätze 11 - 131 anzuschauen, bitte zu erst auf den Button "Spoiler" klicken. Um zu den Geschichten des jeweiligen Teilnehmers zu gelangen, einfach auf den Namen desjenigen klicken.)

 

Ihr habt Feedback zum Wettbewerb? Hier entlang!

bearbeitet von Kosie
Hinweis hinzugefügt, dass die Gewinner mit dem Spielaccount gelistet werden
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