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  1. Moin Kameraden, wir stehen im Spiel nun kurz vor der Situation, dass die ersten Spieler bald den Dienstgrad "1. ISAF-Kommandeur" erreichen. Zugleich folgt darauf die Logik, dass wir mittlerweile massenhaft Generäle, bald mehr als sonstige Offiziere, haben. Soweit dass rein vom Level her betrachtet wird, ist das ja problemlos...aber wir laufen früher oder später in die Situation, weiter neue Phantasie-Dienstgrade erfinden zu müssen, um der Inflation gerecht zu werden. Daher sollte das System reformiert werden, um eine gewisse "Bremse" zu etablieren. Ich habe einen Vorschlag, der zwar erst schmerzhaft klingt, aber meines Erachtens ausgewogen ist, da die Einschränkungen alle zugleich betreffen und eine Verschiebung der relativen Verhältnisse im Feld der Spieler vermeidet: Das Prinzip ist wie folgt: Sobald das erste Mal ein char den Dienstgrad einer neuen Gruppe (also ISAF-Kommandeur bzw. später NATO-General usw. erhält, erfolgt eine "Degradierung": Jeder Spieler verliert die Summe XP, die der Spanne des VORHERIGEN zum JETZIGEN Dienstgrads entspricht. D.h. dass z.B. ein Major 5.798.087 XP (also die vom StHptm zum Major verliert). Das kann heißen, dass er - wenn er recht neu im DstGrad Major ist, wieder auf Stabshauptmann zurück rutscht, sofern er unter 25.197.552 XP landet. Gleichzeitig wird chars, die weit oben/ kurz vor der Beförderung stehen, keine Degradierung drohen sondern sie können eben wieder weiter unten im Fortschritt zur nächsten Beförderung weitermachen. Derjenige, der zuerst die Barriere (ISAF-Kdr, NATO-Genaral usw). bricht, wird damit wieder der dienstälteste 5. Militätattaché usw; er verliert genau die Spanne dieser XP - wie alle sonst. Das greift jeweils nur beim ersten Mal des Brechens der Barriere, sonst kommt man ja gar nicht weiter. D.h. im zweiten Anlauf hat derjenige die besten Chancen, als erster aufzusteigen. Dafür wird er belohnt (Orden, s.u.). Wichtig ist, dass die, die degradiert wurden, bei der wiederholten Beförderung in den "alten" Dienstgrad keinen nochmaligen Lehrgangspunkt erhalten. Schulterglatzen können nicht degradiert werden, die fallen auf Null XP zurück (ist aber für die ja wirklich kein Beinbruch). Das ganze Prozedere wird ja nicht häufig vorkommen, sondern nur bei allen 5 Dienstgraden des Spitzenspielers in die neue Gruppe (bzw. 6 Dienstgraden, denn der erste "Eintrittsstep" muss ja zweimal gemacht sofern sofern es der selbe char ist). Aber auch dieser hat keine Nachteile, da seine "Verfolger" ja um deren letzte XP-Spanne zurückfallen. Damit ist gewährleistet, dass: keine relativen Veränderungen des "Rankings" der Spieler entsteht;Niemand Lehrgangspunkte verlieren soll;Keine Probleme mit "überwertiger" Ausrüstung entstehen werden;Leveln/ Engagement nicht verleidet wird - die Relationen bleiben erhalten;Das "Mittelfeld" wieder näher zusammenrückt;Eine Bremse gezogen wird, die das Leveln in utopische DG-Ebenen verhindert, ohne die Spitzenspieler zu bestrafen.Und man könnte - um es für die "Spitze" attraktiv zu machen, eine Orden einführen: "Hat X mal als Erster den Spitzendienstgrad erreicht und eine Truppenreformierung ermöglicht". Gruß, Wuppermann
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