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Muecke55

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  1. Reihe mich ebenfalls in die Riege der Fundlosen ein...
  2. Mal noch eine Frage bzgl. der Spenden und unbegründeter Unvereinbarkeit mit dem alten Orden... sind die neuen Spenden dann direkt aus der App abrufbar? Denke das wäre das mindeste um nicht noch mehr zeitlich an einen Rechner gebunden zu sein, denn jeder wird das zeitlich tgl. stämmen können grüße muecke55
  3. Einen schönen guten Abend, so eben laß ich von den Plänen bzgl. Änderung der Spendensystematik. Zur zeit stehe ich bei betreffenden Orden bei Volle Taschen X Erhalte 500 Mal alle Spenden an einem Tag! 451/500... d.h. unter 10% vor der letzten Belohnung. Bei Löschung dessen und ein Führung eines neues Orden bei Null, würde ich mich extremst um die Zeit betrogen fühlen, da es sich immer hin um eine Spielzeit von mindestens 451 Tagen handelt. Na so langer Zeit das Ziel vor Augen und nun kommt was was hundert pro fast nochmal genauso lang dauert, ist echt der Wahnsinn. WÜrde auch gern mal den Grund erfahren warum der alte Orden platt gemacht werden muss... die Werte zu übernehmen kann ja nun nicht der akt sein. ich würde darum bitten, eine Verbindung mit dem aktuellen Orden zuschaffen. Kümmere mich doch nicht über fast anderthalb Jahre um so nen Spaß um dann wieder bei Null anzufangen, auch wenn ich eure Versuche der Motivation zum Patronenkauf verstehe. PS: Die Änderung der Wertigkeit der HiBaWerte erhält meine Unterstützung. Gute Idee. PPS: Missionen der Spezialeinsätze über die App absolvieren zu können, wäre aber doch eher ein konstruktiverer Vorschlag als die Spenden zu ändern. grüße muecke55
  4. Einst wurde einem anständigen Bauern ein Junge geboren. Der freute sich sehr denn es war sein Stammhalter und das Kind wurde zur Freude und zum Mittelpunkt seines Lebens. Der Kunge wuchs wohl behütet auf und bekam klare und gute Wertevorstellungen vermittelt. So reifte er zu einem ebenso anständigen jungen Mann heran wie sein Vater es war, nur übertraff er Ihn auf Grund seiner Jugend weit an Kraft und Fähigkeiten. Jahr um Jahr verging bis den jungen Mann in der Geborgeheit seines Dorfes ein Brief ereilte, in welchem der Ruf des vaterländischen Militär zu vernehmen war. Unwissend das nun mehr ein völlig neues Leben begann, folgte er dem Ruf mit Begeisterung, seinem Land etwas wiedergeben zukönnen und es zu beschützen. Körperlich forderte ihn der Dienst kaum, aber er entwickelte sich weiter. Die Kammeradschaft schien seine Berufung zu sein. Erfühlte sich pudel wohl und kam über die Zeit von seinem Plan ab den väterlichen Hof zu übernehmen, sondern nun mehr eine Karriere beim Militär einzuschlagen. Doch war bis dato nur in innerländischen Stützpunkten eingesetzt und erst jetzt folgte der Dienst im Ausland, in einem Land des Probleme er nicht Verstand und nur die Auswirkungen sah, einem Land in dem Ihm und seinen Kammerade Hilfrufe ebenso wie Hass verfolgten. Er konnte diese Situation nur sehr schwer mit seinem Welt verbinden und benötigte dafür bald 2 Jahre um seinen Inneren Frieden damit machen zu können und Seite an Seite mit seinen Kameraden diese Herausfordung wieder und wieder aufs neue angehen zukönnen. Auslaundseinsätze, Ausbildung neuer Kameraden und das Gefühl mit seinen sehr guten Leistungen genau dort zu sein wo er hingehört, trotz allen Schwierigkeiten, das macht Ihn aus, das definierte den nun mehr schon gereiften und gestandenen Mann. Alles für und mit den Kameraden. So war er gewiss bleiben zu wollen und konnte sich auch nicht anders mehr vorstellen. Doch der Tag seines Vetragsendes nahte und kam wie es kommen musste, die Verwendung die er für sich sah, sahen die Entscheidungsträger nicht. Zurück im zivilen Leben suchte er über Studium, Ausbildungen und den Familienhof wieder Ziele für sich, doch vergebens. Nichts konnte ihn mehr binden und motivieren. Nur musste er zu sehen wie immer mehr den Weg den er sich so wünschte gehen konnten, nur er nicht. Eine Zeit lang verarmte er geistig und auch nach Überwindung dessen, machte er alles nur notgedrungen und nicht mit der vergauenden Begeisterung der kameradschaftlichen Vergangenheit. Er fühlte sich allei gelassen und dieses Gefühl sollte nie vergehen, trotzdessen trübte dies nie seinen Wunsch zurückzukehren... ...doch dieser Weg sollte im verwehrt bleiben.
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