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kdo

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  1. KdO Spielwelt 1 Verfügungsraum Für die Ausbildung muss mal wieder der Schlüssel geholt werden. Hole den Schlüssel für den Verfügungsraum und heb dir am daran befestigten Ziegelstein keinen Bruch. Karte und Kompass Heute steht der Ausbildungsabschnitt "Karte und Kompass" an. Hole dafür die Landkarten aus dem Kartendruckraum (Kdr). Zivile Wache Fahre als KvD den OvWa in die benachbarte Kaserne zur Dienstaufsicht. Leider musst du feststellen, dass der Hundeführer seinen Hund nicht im Griff hat und du ersteinmal eine ungewollte Joggingeinheit hinter dich bringen musst. Urlaub bei der StOV Die Gärtner von der StOV sind alle im Urlaub. Setze dich in den Rasentraktor und mähe die Wiesen in der Kaserne. Falsch parkende Autos stören dich mit dem Monster wenig. Du schiebst sie einfach weg. Beurteilungsgespräch Es ist wieder an der Zeit sich seine Beurteilung beim Alten abzuholen. Da du nicht der einzige bist, kannst du mit deinen Kameraden ersteinmal gemütlich auf dem Gang warten. Laufzettel Du wurdest versetzt und darfst jetzt den Laufzettel machen. Da der S6 sich mal wieder erfolgreich versteckt, darfst du ihn ersteinmal eine Zeit lang suchen. FlaRak-Schießen Du wartest am Flugplatz auf deinen Mitflug mit der Transall nach Kreta. Versuch beim Kartenspiel nicht zu viel Gled zu verlieren. ReFü Die Abrechnungsstelle für dein Trennungsgeld wurde zentralisiert. Vermöbel deinen alten Rechnungsführer, der dich ausgelacht hat, da du so lange auf die Auszahlung warten musst. Truppenübungsplatz Es ist wieder an der Zeit auf den Truppenübungsplatz zu fahren. Versuche dich davor zu drücken, indem du dich beim Truppenarzt neukrank meldest. Wachdienst Du hast keine weiteren Ausreden mehr. Du wirst wohl oder übel zur Wache antreten und dir dabei mit dem dicken, schwitzenden StUffz ein Stockbett teilen müssen.
  2. Unten in jeder Ansicht werden die Bilder meiner Freunde angezeigt. Wenn die Anzahl (bei mir) acht übersteigt, muss man blättern, um seine anderen Freunde anzuzeigen. Diese werden nach Datum der Freundschaftsannahme sortiert. Es sollte eine Sortierfunktion hierfür geben. Es ist nämlich nervig, jedesmal jemandem zum sortieren die Freundschaft zu kndigen und dann wieder neu anzubieten ;-)
  3. Es war einmal ein Soldat, nennen wir ihn HptFw Müller, der wollte in einem uns fernen Land etwas Gutes tun. Hierfür meldete er sich freiwillig, um den Kampf gegen eine tödliche Seuche aufzunehmen. Um diesen Auftrag umsetzen zu können, benötigte er ein Visum. Die Zöllner in Silberküste nahmen ihn mit Murren auf, doch auf Geheiß des Botschafters gewährten sie ihm für 30 Tage den Zutritt zu dem in Mitleidenschaft gezogenen Land. Mit seinem Fachwissen und seinem Tatendrang half nun HptFw Müller jeden Tag, indem er Güter beschaffte, von A nach B transportieren ließ und jederzeit den Überblick über sein Material behielt, damit auch nur den Bedürftigen und nicht etwa Piraten geholfen wurde. So ereignete es sich, dass nach einem Monat seine Dienste noch nicht getan waren, er jedoch das Land verlassen sollte. So sagte sein Chef zu ihm, dass er mit der nächsten Militärmaschine, nennen wir sie Transall, nach Freistadt fliegen und nach Ablauf einer Nacht zurückkehren und wieder einreisen solle, um seinen hochheiligen Auftrag weiterführen zu können. Hierfür ging er vom militärischen Eingang des Flugplatzes zur Passkontrolle. Dort jedoch stellten sie fest, dass er am falschen Tor das Gebäude betreten hatte, so dass er nicht am Ausgang, sondern am Eingang stand. Deshalb musste er sich von seinem treuen Begleiter trennen, der ihn später wieder zur Transall bringen sollte. Am richtigen Tor angekommen verabschiedete er sich von den Zöllnern, die ihn erst gegen ein Trinkgeld gehen ließen, da er bereits einen Tag zu lange in ihren Land verweilt war, nachdem sie ihm den langersehnten Ausreisestempel erteilt hatten. An der Transall angekommen, stellte der Rittmeister fest, dass ihr Flugross an den folgenden Tagen auf Grund eines Flügelleidens keinen Dienst leisten konnte. So machte sich der edle Geselle auf den Weg zurück zu den finsteren Gestalten, die ihm sein Bleiben im Land verwehren wollten. Sein treuer Begleiter musste den meilenweiten Weg außerhalb der edlen Hallen bei enormer Hitze vollführen, so dass er sich schweissdurchtränkt am vereinbarten Treffpunkt einfand. Was HptFw Müller jedoch nicht erwartet hatte, dass er keinen Wiedereinreisestempel erhalten sollte, sondern seine Ausreise rückgängig gemacht werden sollte. So lief er kreuz und quer auf Geheiß des diensthabenden Vorstehers, um den Hauptzöllner zu finden. Nach ewiger Suche und der Zahlung weiterer Trinkgelder fand er endlich den lange ersehnten Inhaber des goldenen Stempels, der ihm ermöglichte, auch weiterhin Gutes in Land zu tun. Daraufhin konnte er sich mit seinem Trupp wieder auf die Reise machen für weitere 30 Tage Gutes zu tun, welches er mit Freude sofort wieder tat, bis er ein weiteres Mal seine Aufenthaltsgenehmigung verlängern musste. Und sollte er nach weiteren 30 Tagen noch nicht ausgereist sein, so wird er weiter am Flughafen nach dem goldenen Stempel der Visaverlängerung suchen…
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