Truppe Lebenslauf

[Boandl]

Hallo Gemeinde,

nicht steinigen, ich hab die Suche benutzt und die schon zu dem Thema entsprechenden Threats gesehen. Aber diese sind schon einige Zeit alt und ich finde inzwischen hat sich hier im Spiel einiges geändert.

Daher würde ich gerne an dieser Stelle nochmal den Vorschlag machen, dass man sehen kann, in welchen Truppen sich ein Soldat bereits gefunden hat.

Jetzt mit den Multis die ja versucht werden zu identifizieren wäre das eine klasse Sache. Wenn man in der Soldatenhistorie sehen kann, dass ein Soldat öfters mal zwischen Truppen gewechselt ist wäre das schon ein klasse Hinweis dass man so einen Soldaten nicht bei sich haben möchte.

Genauso sieht man dass ein Soldat evtl in der Truppe xy war von der man persönlich stark vermutet hat, dass es eine Multitruppe oder eine Auslagerungstruppe von jemandem war.

Ich kann zwar das Argument Privatshäre nachvollziehen aber wer nichts zu verbergen hat kann das dann auch offen zeigen.

Wenn euch das Thema langweilt machts eben gleich wieder zu *g*

[Pionier]

ich finds gut. und man kann ja auch die privatshäre wäre kein thema. einfach die history passwortschützen. wenn sich jetzt einer in einer anderen truppe bewirbt, dann kann der neue truppführer sich das pw geben lassen und schauen. danach kann der user wieder sein pw ändern.

so hat jeder die möglichkeit seine daten zu schützen. wenn einer es nicht bei ner bewerbung raus rücken will kann der truppführer es mit sich selber ausmachen ob er ne aufnehmen will oder nicht

[bentoRn]

oO was hat das mit Privatsphäre zu tun

Es wird doch nur angezeigt wo der jenige war hier im Game oder soll auch die Adresse des jenigen gepostet werden wo er wohnt

Also finde die idee sehr gut

bearbeitet 4. Januar, 2014 von bentoRn

[Gast Bruce Springsteen]

Das Gegenargument "Privatsphäre" beteuern hier die Gegner, weshalb der Vorschlag gern mal abgelehnt wird. Deswegen wurde es hier nochmal absichtlich erwähnt, es ist daher nicht als Meinung des Threadverfassers Boandl zu sehen. Ich denke, da kann ich mal für ihn sprechen.

Bin auch dafür, dies zu ermöglichen. So könnte man Spione endlich mal identifizieren, denn wer was dagegen hat, hat diesbezüglich einen guten Grund!

[Gast]

Also ich bin seit Beginn der US-Army in meiner Truppe, von daher kann man bei mir spionagetechnische Gründe getrost ausschließen.

Trotzdem bin ich dagegen.

Was passiert denn, wenn ich die Truppe wechseln will?

Ich ändere dann extra meinen Namen, weil Lady ja nun doch ein mehr oder minder bekannter Account ist und versuche in einer möglichst guten Truppe nen Platz zu finden.

Sobald in eurem tollen Lebenslauf dann als Truppe "Suicide_Warriors" steht, ist der Ofen doch schon aus. Schon wird man abgestempelt als Cheater, Spion oder sonstwas.... jedenfalls ist eine Aufnahme in die gegnerischen ach so sauberen Truppen dann direkt verwehrt.

Da juckts dann auch keinen mehr, dass ich nie bei ner anderen Truppe war und somit schonmal kein Bäumchen-wechsel-dich in Sachen Truppengeschichte bin.

Und damit sowas nicht passiert, dass man direkt abgestempelt wird, bevor man die Chance hatte, überhaupt ein vernünftiges Wort mit dem Trpfhr zu wechseln, sollte es diesen Lebenslauf nicht geben.

Es gibt genug andere Möglichkeiten, den neuen Bewerber unter die Lupe zu nehmen - wer diese nicht nutzt, ist selbst schuld.

Wenn ich mich im realen Leben irgendwo bewerbe, kriegt der Chef auch nur meinen Lebenslauf und ein anschließendes Gespräch oder nen Test - aber eben nur soviel, wie ich wirklich preisgebe. Da gibts auch keine Chipkarte oder nen Hirnscanner, wo er sich alle Infos direkt herziehen kann.

Wozu also hier sowas veranstalten?

[Boandl]

Hehe Lady auf dich is Verlass... @bentorn hier hast du den eisernen Verfechter der Privatsspäre.

Und ich bin gegen dein Argument. Einerseits warum solltest du es, wenn du ehrlich in einer Truppe willst, ohne böse Hintergedanken, in eine Truppe wecheseln wollen, wo du weisst der Chef issn Depp der keinerlei Wert auf ein Gespräch legt.

Das heisst auch dass du jeglichen Chef gleich mal anlügen würdest was deine Vergangenheit anbelangt wenn sich darin eine unbeliebte Truppe befunden hat.

Wenn man hier schon mal bei der Realität bleibt bist du verpflichtet bei einer Bewerbung anzugeben, wenn du in dem neuen Umfeld eine Vorstrafe besitzt.

Ob man jetzt eine verdächtige Truppe gleich als Vorstrafe sieht ist zwar etwas überzogen aber die Tatsache finde ich beschreibt es recht passabel.

Ausserdem wenn man dann noch die Idee von Pionier nimmt, also dass die Historie mit einem PW verschlüsselt ist es jedem ja freigestellt sich zu offenbaren oder eben nicht.

<ironie>

Man könnte eine Art Schufa Auskunft machen, dass eine Truppe beim Oberkommando für 20 Schoki einen Lebenslauf eines Soldaten anfordern kann...

</ironie>

[Hanseat]

Alles in allem bin ich (als Truppführer) dafür, das es so etwas wie nen Lebenslauf eines Soldaten gibt. Ich würde sogar noch weiter gehen und dazu passend auch gleich noch einen Lebenslauf einer Truppe anzufordern, in der dann genau aufgelistet wird wer, wann, wie lange etc etc in einer Truppe war.

[Kuzze]

... dass ein Soldat öfters mal zwischen Truppen gewechselt ist wäre das schon ein klasse Hinweis dass man so einen Soldaten nicht bei sich haben möchte.

Genauso sieht man dass ein Soldat evtl in der Truppe xy war von der man persönlich stark vermutet hat, dass es eine Multitruppe oder eine Auslagerungstruppe von jemandem war.

Ich kann zwar das Argument Privatshäre nachvollziehen aber wer nichts zu verbergen hat kann das dann auch offen zeigen.

Das man sich verbessern möchte, weil die eigenen Ziele in der Truppe nicht erreicht werden können, oder weil man mal bei einer besseren Truppe sein möchte, oder weil in der jetzigen Truppe nix los ist, zählt hier also nicht. Wer mehrfach die Truppe wechselst ist in deinen Augen ein Spion, Multi oder einfach nur ein Einzelgänger, der keine Truppenzugehörigkeit verdient hat.

Unfassbare Frechheit - voll dagegen.[...]

bearbeitet 5. Januar, 2014 von Pololon
Nettigkeit entfernt.

[Hanseat]

Ich denke hier soll es nicht um Anschuldigungen bezüglich ehemaliger Truppenzugehörigkeiten gehen, sondern um etwas mehr Transparenz, was dem Spiel sicherlich nicht schadet. Auch ich bin vor meiner jetzigen Truppe in anderen Truppen gewesen und habe diese dann auch verlassen, um eben aufzusteigen oder weil da nichts mehr los war. Das ist doch ein üblicher Prozess wie auch im realen Leben. Ich sehe darin keine Diffamierung.

[Spassnase]

Das man sich verbessern möchte, weil die eigenen Ziele in der Truppe nicht erreicht werden können, oder weil man mal bei einer besseren Truppe sein möchte, oder weil in der jetzigen Truppe nix los ist, zählt hier also nicht. Wer mehrfach die Truppe wechselst ist in deinen Augen ein Spion, Multi oder einfach nur ein Einzelgänger, der keine Truppenzugehörigkeit verdient hat.

Unfassbare Frechheit - voll dagegen.[...]

Aber wie oft kommt das vor? Also wie oft ist normal, dass man die Truppe wegen Inaktivität wechseln möchte, oder dass man sich verbessern möchte? Was überhaupt ist dieses "verbessern"?

Das sind ernstgemeinte Fragen, die ich mir selbst als Truppenführer stelle. Jeder Bewerber ist ein Einzelfall, wo man Fingerspitzengefühl braucht, letztlich ist man über jede Info dankbar, an die man - irgendwie - kommen kann. Ob das nun durch einen "Truppenlebenslauf" ist oder net, lass ich mal dahingestellt.

Allerdings ist eine Namenswechselei kein wirkliches Hindernis. Zum Glück(!) bleibt nämlich der individuelle Spielerlink der selbe wie zuvor, auch nachdem man sich zum Beispiel von "Lady" in "Hachbinichunschuldig" umbenannt hat.

Die Möglichkeit des Namenswechsels würde pervertiert werden, wenn man damit sämtliche Spuren seiner spielerischen Vergangenheit verwischen könnte.

Von Truppenhoppern halte ich persönlich net viel. Klar kann man mal wechseln wollen, auch 2 Mal... vielleicht sogar 3 Mal...

Wer aber über einen langen Zeitraum alle paar Wochen glaubte, er sei in der falschen Truppe, kann auch kein zuverlässiges Mitglied meiner Truppe werden.

Da ist so eine Lebenslauf-Idee schon irgendwie einen Gedanken wert..

Wenn man das wirklich mit einem beruflichen Lebenslauf vergleichen will, okay, aber dort muss man auch damit rechnen, dass verschwiegene Vergangenheiten früher oder später ans Licht kommen und ggf. mit den Konsequenzen leben.

[hydrocodon]

kommt doch eh nich, wurde schon zig mal abgelehnt. find ich zwar schade, funktioniert bei (mindestens einem) anderen bg fehlerlos und ohne, dass sich da mal irgendwer drüber aufgeregt hätte. und das warn echtzeitstrategiespiel, bei dem die truppe bzw das pondon dazu sehr viel bedeutsamer war. was multis angeht, unikat wird wohl sehen können, wer wann wo wielange in einer truppe war, das selbständig auffällig finden und dann mal checken können, ob da alles korrekt abläuft. ist also irgendwie quatsch, dass deswegen öffentlich einführen zu wollen. außerdem: das wort privatsphäre ist in diesem zusammenhang ein schlechter witz, allerdings kein so schlechter wie dieser fürchterliche satz "wer nichts angestellt hat, der hat auch nichts zu befürchten". ich möchte jedes mal in meine tischplatte beißen, wenn ich den lese. wirklich ganz schrecklich! ganz schrecklich!

lange rede kurz: ne truppenhistory finde ich so wahnsinnig unbedeutsam, dass ich mich wundere, warum es die noch nicht gibt. muss son anfangsfehler von unikat gewesen sein und jetzt würde wahrscheinlich panik ausbrechen, wenn man sie einführt, weil man teils nicht mehr ausm scrollen rauskommt :>

[Pionier]

das wort privatsphäre ist in diesem zusammenhang ein schlechter witz, allerdings kein so schlechter wie dieser fürchterliche satz "wer nichts angestellt hat, der hat auch nichts zu befürchten". ich möchte jedes mal in meine tischplatte beißen, wenn ich den lese. wirklich ganz schrecklich! ganz schrecklich!

genau auf dem punkt gebracht.

[lilienthal]

"wer nichts angestellt hat, der hat auch nichts zu befürchten". ich möchte jedes mal in meine tischplatte beißen, wenn ich den lese. wirklich ganz schrecklich! ganz schrecklich!

Das ist zumindest der Idealfall in einem Rechtsstaat in der Theorie . Aber ich muss dir Recht geben, dass ich eine Umsetzung auch bezweifle, denn sie ist von den Roten einfach nicht gewollt.