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Anwartschaftsversicherung


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Die Idee ist grundlegend schon mal nicht falsch!

Weil durch das "Safen" relativ viel gespart werden kann um auch "höhere Bildungen" bezahlen zu können.

Ich würde aber nicht ein komplettes Feature integrieren, sondern die Anwartschaft verbessern.

Quasi eine Verdopplung der Anwartschaft (20-25%) , die aber auch entsprechend kostet.

So kostet die 10% im Moment glaube ich 500€ wenn ich mich nicht Irre , so kann die nächst höhere Anwartschaft nur als General genutzt werden und kostet einmalig 50.000€.

So hat jeder die Chance Geld zu sparen , die Neulinge und anderen nicht Generäle keine Vor&Nachteile , weil ja jede Einnahme (Dienste) nur berechnet wird. Hat man dann immernoch zuviel auf Tasche , dann hat man nach wie vor Pech und kein Gefecht ist Sinnlos wie oben beschrieben!

lg Fav.

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hallo

ich hätte einen vorschlag, mal schauen was ihr davon haltet.

ist es nciht möglich die Anwartschaftsversicherung zu erhöhen?

und zwar hat man echt ein problem damit, wenn man mit der ta über 150 ist, eine neue ta noch zu zahlen.

dazu braucht man schon bald 2 AE. und bis man wieder eine straten kann ist druch angriffe schon wieder soviel weg das man sie sich wieder nicht leisten kann.

deswegen mein vorschlag:

die Anwartschaftsversicherung an die ta zu knüpfen. die 5 und 10% kann man ja wie bisher so lassen wie es ist. aber man könnte doch aber z.b. ta 100 zusätzliche prozente einabauen

z.b.:

von ta 100 - 125 20%

von ta 125 - 150 30%

von ta 150 - 175 40%

von ta 175 - 200 50%

ab ta 200 60% was auch als obergrenze angesehen werden kann

ach ja. die neue Anwartschaftsversicherung kann dann in der kaserne jeder zeit erweitert werden OHNE davor die alte versicherung zu kündigen.

dabei sollten aber keine patronen zum kauf einer neuer Anwartschaftsversicherung vorraussetzung sein. möglich wäre ja für jede stufe 7500 credits oder so was.

ein überspringen der stufe sollte dann aber auch möglich sein.

z.b. wenn einer ta 100 hat, aber noch keine Anwartschaftsversicherung ändern möchte, sondern erst bei ta 150, dann soll er es auch mit nur einer Stufe abgelten können.

damit ist es wieder möglich auch auf ta zu sparen und das geld ist nicht immer gleich weg.

was haltet ihr davon?

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ups, sorry.

ahb in der suchmaschine "Anwartschaftsversicherung" eingegeben und keine treffer bekommen.

und ich hatte heute aktuell das problem das fast mein kommpletter AE aufgebraucht ist bevor ich die nächste starten konnt. deswegen der vorschlag.

also kann dieser gelöscht werden

----

ok, wenn ihr natürlich den vorschlag in der "final" versteckt kann den ja auch fast keiner finden.

ich bin in WBK II und was interessiert mich dann was in der final geschrieben wir?

wenn ist doch der punkt hier besser aufgehoben, oder??

bearbeitet von Pololon
Doppelpost zusammengefasst.
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...außerdem bist du hier ja auch vollkommen richtig, weil du einen konkreten Vorschlag machst.

Der andere Thread läuft unter Fragen, Problem u. Bugmeldungen und das auch nur für die Final.

Hauptgegenargument zu deinem Vorschlag: Weniger Geld auf dem Konto = weniger Beute bei Gefechten = weniger Gefechte, weil da dann nichts bei rüberkommt.

Die momentane Lösung ist das Investieren in Ausrüstung, allerdings mit 40 % Abzug, so das sich der eine oder andere scheut und das Risiko eines Angriffs in Kauf nimmt. Folglich, mehr Geld auf dem Konto.

Obwohl ich da etwas unschlüssig bin, sind die Prozente in deinem Vorschlag eindeutig zu hoch.

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es sind ja dann trotzdem noch 60 % von jeden verdienst in der soldatenkasse :-) also ganz leer gehen die angreifer ja dann doch nicht aus :-D

ist das problem jetzt mit den von mir vorgeschlagenen prozenten oder kann der vorschlag an sich nicht umgesetzt werden?

bearbeitet von walbarer
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...bisher führten alle Vorschläge, die in eine ähnliche Richtung gingen (Anwartschaftserhöhung, Bank einrichten und Einzahlungen selbst vornehmen usw.) zu einem Aufschrei, nämlich genau aus dem Grund, das kaum noch was bei Einzelgefechten über bleibt.

In deinem Beispiel bleiben im ungünstigsten Fall nur 40 % auf dem Konto und davon bekommt man ja auch nur einen Bruchteil bei einem gewonnenen Gefecht. Deshalb wäre ich strikt dagegen.

Das fördert eindeutig den Trend weniger bzw. keine Einzelkämpfe mehr zu führen zumal die Ausdauer durch die Truppenmanöver wertvoller geworden ist.

bearbeitet von Fish
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ok, das versteh ich wenn jemand sagt das 5% beute von 40% verdienst wirklich nicht viel ist. dann könnte man auch als obergrenze bei 40 % oder so fest legen.

über die feinheiten kann man ja schreiben. eher ist erst mal die frage wichtiger ob es überhaupt eine neue anwartsschaft geben könnt.

oder eine andere möglichkeit etwas mehr credits von SEINEN EIGENEN GESTARTETEN DIENSTEN zu sichern. weil wiederrum macht es auch für mich weniger spaß, wenn ich dienst schiebe ohne ende, und mach alles um die truppe mit vorwärts zu bringen, und dann macht man das ja auch nur für andere.

wenn gibt es vielleicht auch andere möglichkeiten. aber das man sich items kauft und dann mit 40% verlust kann es doch auch nicht sein.

aber wenn man darauf aufbauen will damit man sich was kauft, dann können wir auch aktien kaufen. und ein zufallgenerator entscheidet ob man gewinn macht oder nicht. aber ich habe einfach keine lust mehr, das mein ganzer verdienst verbrannt wird

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Ich weiß nicht, wie viel du im Singleplay skillst, aber wenn es dir wichtig ist, möglicht wenig an Credits zu verlieren, würde ich empfehlen, die Wachausbildung mehr zu trainieren als die Waffenausbildung ( natürlich nur, wenn dir das möglich ist, ohne die Pflichten gegenüber deiner Truppe zu verletzen).

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also. das mit der stufe wachaubildung oder ähnliches macht wenig sinn.

ich war vor 2 wochen noch oberleutnat, habe aber in einen gefecht gegen eine schulterglatze verloren. meine moral war da bei 81 ohne item. ich hatte alles ausrüstungsgegenstände sie man in der stufe haben kann, hatte ne verteitigung von ca 450 punkten ohne maralbonus. mit bei um die 770 punte.

und dann verliere ich gegen eine schulterglatze? ich glaube mal nicht, das der ne waffenausbildung von 800 hat oder so was. also ist mal der vorschlag mit wachausbildung ausbauen nicht so der hit

abgesehen davon würde es nicht gegen meine truppenpflichten verletzten wenn ich mal andere ausbildung mache :-)

bearbeitet von walbarer
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...außerdem bist du hier ja auch vollkommen richtig, weil du einen konkreten Vorschlag machst.

Der andere Thread läuft unter Fragen, Problem u. Bugmeldungen und das auch nur für die Final.

Was ist da mein Vorschlag?

Bei dem ganzen Chaos weiß man ja gar nicht mehr wohin man was schreiben soll!

Wäre nett wenn ein Mod dann meinen Post mit in diesen Fred packen könnte , ich glaube hier ist er besser aufgehoben!

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Ja, es gibt ein paar Schulterglatzen, die nur auf Angriff trimmen. Möglich ist das schon, wenn auch ärgerlich.

Ich sage mal, mir persönlich hat es etwas gebracht, mehr auf Abwehr zu setzen. Man kriegt zwar keine gute Highscoreposition, aber man hat mehr Siege als Niederlagen, sodass einem weniger Gegner Credits nehmen. Allerdings ist meine TA noch nicht soo hoch, deshalb kann ich deine Lage schwer einschätzen.

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...dann komm mal in die Bereiche von 300 000 für TA, oder höher^^

Es geht aber letztendlich jedem so, und es wäre doch auch ziemlich öde und langweilig, wenn ich mir keine Gedanken machen müsste und alles wäre im Überfluss da und nirgends lauert ein Risiko......

Über eine kleine Erhöhung könnte man ja durchaus nachdenken, von mir aus 20%, aber dann wäre bei mir das erträgliche Maß bei der Anwartschaft erreicht.

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  • 4 weeks later...

ich bin gegen Saven von credits in dieser Form, Geld muss man sich verdienen und erarbeiten und dazu auch mal gefechte machen. oder zur Susche gehen um diese zu Gewinnen.

Dann schon eher den verlust bei Verkauf von Items von 33% auf 25% senken

Weil wenn jeder sein geld wegschafft dann gibts auch nix mehr zu erbeuten !

Keine Beute = keine Fights = weniger Aktivität.....

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  • 3 months later...

Ich hätte da eher den Vorschlag, dass die Anwartschaft gar nichts mehr kostet und man die Höhe der Abgaben in die Anwartschaft selber eingeben könnte, also z. B. auch 27% oder 63%. Bevor jetzt aber Proteste laut werden: die Anwartschaft soll nicht komplett ohne Kosten bleiben, es arbeitet ja schließlich auch keine Bank für lau. Ich würde dann einfach eine Gebühr einrichten, die z. B. ein Mal pro Woche abgezogen wird und die sich dann auch am Prozentsatz der Abgaben orientiert. Bei diesen "Gebühren" sollte dann der Durchschnittswert der zu berechnenden Periode zugrunde gelegt werden (Ist bei Berechnung der Gebühren nicht mehr genug in der Anwartschaft, würde diese halt ins Minus gehen und eine Auszahlung aus der Anwartschaft wäre so lange gesperrt, bis diese wieder im Plus ist).

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....wenn du dir alle Beiträge durchliest, würdest du sehen, warum ich sage: ...das würde dem Geldsaven die Krone aufsetzen

Es geht hierbei nicht um die Kosten für die Anwartschaft sondern das Geldsaven ohne jegliches Risiko......

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...ich kann deinen Gedankengang leider nicht nachvollziehen....

1. Geld in der Anwartschaft wird erst dann weniger, wenn es ausgezahlt wird

2. Die "Gebühren" werden nur fällig, wenn du die Anwartschaft grundsätzlich einrichtest

3. Die laufenden Abzüge (5 oder 10 %) gehen ohne Gebühren in die Anwartschaft = null Verlust für den Einzahlenden

4. Wenn ich deinen Vorschlag umsetze gibt es doch nur zwei Möglichkeiten, entweder es machen alle oder es macht niemand

...es machen alle, wenn die Kosten unter 40 % Abzug liegt, und es macht keiner, wenn die Kosten über 40 % liegen

...so wie es jetzt ist, ist es doch eigentlich gut gelöst, ein Teil meiner Einnahmen gehen verlustfrei in die Anwartschaft und kein Angreifer kann sie mir weg nehmen. Bei dem Rest muss ich mir halt überlegen, ob ich die 40% Verlust durch Ausrüstungskauf in Kauf nehme und somit 60% save oder ob ich das Risiko eingehe, eine grosse Summe liegen zu lassen und evtl. bei entsprechenden Angriffen verliere.

Da muss man halt aufpassen. Auch wenn ich mich wiederhole, wäre doch vollkommen öde, wenn man sich komplett absichern könnte.

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es gibt auch eine abstimmung zu diesem thema. da hab ich auch nen vorschlag rein gebraucht, der vielen entgegen kommen könnte und nicht das komplette geld weg ist.

und zwar. die wahl zwischen 5 und 10% lassen. aber weitere >20% über den dienstgrad "saven".

ich setelle mir das so vor:

wenn jemand gerneral ist wird automatisch 20%mehr eingezahlt. also jeder dienstgrad etwas mehr bis max 20% zusätzlich. dann sind bis zu 30% sicher.

aber trotzdem ist genug da für gefechte. weil zum schluß ist der verdienst höher, damit auch mehr auf dem konto. argo auch mehr für gefechte über trotz höhere einzahlung.

ich selber hab nie mehr als 200 auf den konto. und wenn ich items kaufe die ich denn wieder verkauf. weil lieber werf ich 40% zum fenster raus als auch nur 1 credit jemanden von mir zu überlassen.

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Finde ich extrem problematisch, da dann in Zukunft nur noch durch Gefechtsbelohnungen Geld verdienst wird. Mit bis zu 30% einzahlung in die Anwartschaft, werden TrpSpezis dann extrem häufig aus der Anwartschaft bezahlt und niemand wird mit mehr als 20.000 rumlaufen. Versuch dann mal demnächst die Taschendieb Orden zu erreichen (Grade Panzerknacker mit 10.000.000€ wird dann aber ganz ganz schwer).

Mit den Items, wo man 40% Verlust hat, ist das schon eine halbwegs gute Sache, aber 1/3 des Geldes sicher vor Angreifern zu haben ist zu gut.

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...ich kann deinen Gedankengang leider nicht nachvollziehen....

1. Geld in der Anwartschaft wird erst dann weniger, wenn es ausgezahlt wird

2. Die "Gebühren" werden nur fällig, wenn du die Anwartschaft grundsätzlich einrichtest

3. Die laufenden Abzüge (5 oder 10 %) gehen ohne Gebühren in die Anwartschaft = null Verlust für den Einzahlenden

4. Wenn ich deinen Vorschlag umsetze gibt es doch nur zwei Möglichkeiten, entweder es machen alle oder es macht niemand

...es machen alle, wenn die Kosten unter 40 % Abzug liegt, und es macht keiner, wenn die Kosten über 40 % liegen

Zu 1. Deswegen ja die Gebühren, damit das Geld eben nicht einfach in der Anwartschaft liegen gelassen wird. Abzüge durch Gebühren gemessen am Durchschnitt des Angelegten Geldes bedeutet, das es mehr Abzug gibt, je mehr man anspart, dadurch werden die Spieler, die die Anwartschaft nutzen, angeregt, die Anwartschaft häufiger zu leeren.

Zu 2. Ich hatte ja schon geschrieben, das die Abschlussgebühr am Anfang weg fällt und statt dessen vielleicht jeden Sonntag oder jeden 1. im Monat oder so, die Gebühren für den Zeitraum seit der letzten Fälligkeit der Gebühren Berechnet und von der Anwartschaft abgezogen werden.

Zu 3. Das es keine Abzüge, sondern sogar einen Bonus von 2,5% auf das in die Anwartschaft eingezahlte Geld gibt, ist mir durchaus bekannt, daran wollte ich in meinem Vorschlag auch nichts ändern, nur an der Höhe des eingezahlten Geldes bzw. das man selber entscheiden kann, wie hoch der Prozentuale Anteil vom Verdienst sein soll, der in die Anwartschaft fließt. Je höher der Prozentsatz ist, desto höher die fälligen Gebühren, die ich in Punkt 2 ansprach.

Zu 4. Hier muss ich dir zustimmen, mehr als 40% Abzug sollten es nicht sein. Aber angenommen, man sagt, dass für jedes Prozent, was vom Verdienst in die Anwartschaft fließen soll, die Gebühren 0,3% betragen, dann könnte man auch 100% ansparen und würde dann einen Abzug von 30% bekommen.

Nachteil für den Spieler, der sich für einen so hohen Prozentsatz entscheidet:

1. Die Abzüge sind entsprechend hoch und durch die Gebühren wird es immer wieder etwas weniger, wodurch wieder Punkt 1 seine wirkung erzielt

2. Je höher der Prozentsatz ist, desto weniger Geld bleibt dem Spieler aus seinem Verdienst übrig, ohne die Anwartschaft auflösen zu müssen. (derzeitig kann ein Spieler bei der großen Anwartschaft ja über 90% seines Verdienstes sofort verfügen, ohne die Anwartschaft aufzulösen, dies würde dadurch sinken auf bis zu 0% (falls 100% gewählt wurde))

Ich hoffe du hast es jetzt etwas besser verstanden.

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