Jump to content

Tiermord in der Ukraine für die EM 2012


Recommended Posts

Das zeigt doch sehr deutlich wie egal es dem Fussballverband ist was dort passiert, sondern einzig der Profit zählt. Seien es die Folterungen von Menschen wie Julija Timoschenko die ihr Land in die Freiheit führen wollen oder eben unbequeme Angelegenheiten wie streunende Hunde. Möchte garnicht wissen was da noch alles passiert. Da reicht es nicht das die Politiker sich entschließen einfach nur nicht hinzufahren. Da müssen stärkere Sanktionen her. Wenn Die UEFA Eier hätte würde es sofort die EM verlegen. Aber wenn so ein Hauptschulabbrecher der wenigstens den Ball trifft und dafür 100.000de Euro kassiert den jucken doch Menschliches Elend nicht. Eine Schande.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn ich nicht viel von Tierquälerei halte, sollten wir vielleicht erstmal vor der eigenen Haustür kehren.

Wir Westeuropäer gehen mit Ratten, Wühlmäusen, etc. auch nicht zimperlich um. Nur weil die Ungeziefer Zentraleuropas bei uns auf dem Sofa liegen regen wir uns über so etwas auf. Von dem was in unserer Fleischindustrie (allein das Wort finde ich schon krank) so passiert, ganz zu schweigen.

Dieser Umgang mit streunende Hunden ist nicht ungewöhnlich und auch die Ukraine hat nicht erst zur EM damit angefangen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Streundende Hunde sind in der Ukraine eine echte Plage.

Schade, dass Tierschützer sowas grundsätzlich nicht in ihre Birne bekommen.

Schade, dass du mit deinen ganz offensichtlich kognitiv eingeschränkten Fähigkeiten nicht begreifen willst, dass es A) eine Grausamkeit ist WIE diese Tiere getötet werden und es B) auch durchaus humanere Alternativen gibt.

Manchmal frage ich mich wirklich, was Menschen wir dir und deinem Beiwohner so durch die Rübe geht.

Und Mahaf: Außer im Falle von gezüchteten, sind alle in freier Wildbahn lebenden Ratten potentielle Seuchenüberträger. Sei du mal lieber froh, dass mit denen so umgegangen wird. Du kannst dir ja gerne welche halten, wirklich.

Oder lass die Wühlmäuse sich doch vollkommen frei vermehren. Die Bauern werden es dir danken :) Du bist aber der erste, der dann nichts mehr zu essen bekommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstaunlich wie schnell Einige die Grenzen ihrer geistigen Leistungsfähigkeit erreichen und zu unsachlichen Beleidigungen greifen.

Wer keine Ahnung von Zuständen und verfügbaren Mitteln anderer Länder hat, sollte sich vielleicht erst informieren.

Eine derartige Plage von Ungeziefer ist in Deutschland völlig unbekannt. Wer nur die geimpfte, entwurmte und gepflegte Version eines Hundes kennt, macht sich auch keine Gedanken um die Gefahren eines wilden Hunderudels. Nicht nur die Gefahren durch Krankheiten und Parasiten, sondern auch die Gefahr eines Raubtieres das die Anwesenheit von Menschen nicht fürchtet. Daran ändert auch die Pauschalisierung, alle Ratten und Wühlmause seien tödliche Gefahren etwas. Wenn hier schon eine nie dagewesene Hungersnot befürchet wird, wenn der Kleingärtner nicht sofort alles vergiftet was den Rasen ungepflegt aussehen lässt, möchte ich gerne wissen wie diese Leute streunende Hunderudel am Kindergarten beurteilen würden. In unserem Land werden Bären und Wölfe abgeknallt, weil sie tun was Raubtiere nun einmal machen. Hinzu kommen die Wildschweine wenn sie mal wieder einen Sportplatz umgegraben haben. Werden die in Deutschland gefangen und sterilisiert oder etwa eingeschläfert?

Wer den Beitrag verfolgt hat, hat festgestellt das die Tötung nicht die Regel ist, sondern von Kastration/Sterilisation die Rede ist. Und solange ich diverse Gifte und Fallen in jedem Baumarkt kaufen kann um andere ungewollte Säugetiere zu töten, mache ich einem relativ armen Staat keine Vorwürfe mit allen Mitteln einer gefährlichen Plage Herr zu werden.

Aber Hauptsache man hat erstmal mit dem Finger auf andere Leute gezeigt und macht denen Vorwürfe. Unser Lebenswandel ist ja unfehlbar und der einzig Richtige.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also erst mal sind Ratten und Wildmäuse schädlinge punkt aus. Und es ist eine tatsache das sdiese bekämpft werden müßen da sie sonst eine bedrohung für die Landwirtschaft werden. Dann sollte man sich mal daran erinnern das die nette ratte ursach war für die Pest, die krankheit die über jahrzehnte weis der geier wieviele menschen dahin gerafft hat.

Das diese Hund gefährlich sind bezweifle ich nicht, ein hund alleine kann einem menschen schon gefährlich werden. Was macht da wohl ein Rudel??? Allerdings halte auch ich diese tötungsmethoden für fragwürdig.

Und wenn es denn ein oder anderen doch so stört was in unserer Fleischindustrie so abgeht dann solltet ihr vielleicht gras essen gehen. Und zu Mahaf wenn dir "unser" lebenswandel doch so misfällt dann schlage ich dir vor in die Ukraine auszuwandern oder sonst wohin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wahre Worte!!! Ich glaub schon das es unterschiede zwischen Ratten und Hunden gibt! Leider kannst du einem Hund wehtun und ihn misshandeln, aber er kommt immer wieder und schleckt dir die Hand! Er vertraut halt den Menschen. Wir haben ihn dazu gemacht was er ist, ein Haustier!!!! Niemand hat das Recht so mit Lebewesen umzugehen. Schon garnicht mit Hunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schade, dass du mit deinen ganz offensichtlich kognitiv eingeschränkten Fähigkeiten nicht begreifen willst, dass es A) eine Grausamkeit ist WIE diese Tiere getötet werden und es B) auch durchaus humanere Alternativen gibt.

Manchmal frage ich mich wirklich, was Menschen wir dir und deinem Beiwohner so durch die Rübe geht.

Und Mahaf: Außer im Falle von gezüchteten, sind alle in freier Wildbahn lebenden Ratten potentielle Seuchenüberträger. Sei du mal lieber froh, dass mit denen so umgegangen wird. Du kannst dir ja gerne welche halten, wirklich.

Oder lass die Wühlmäuse sich doch vollkommen frei vermehren. Die Bauern werden es dir danken :) Du bist aber der erste, der dann nichts mehr zu essen bekommt.

Unfassbar geiler Beitrag. xD

Das Beste Argument hier im Thread ist übrigens immer noch: Hunde sind sooooo süüüüüß. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. Die streunenden Hunde in der Ukraine sind eine echte Plage .

Da diese Hunde nicht geimpft und entwurmt sind , ist es zum einen Tierquälerei sie bis zu ihrem Tod so dahin siechen zu lassen , zum anderen gibt es keine Vermittlungsmöglichkeit für sie .

Selbst in Deutschland sind die Tierheime überfüllt , mit Hunden die niemand haben möchte , und jede Woche werden Hunde illegal auf den Polenmärkten gekauft und ohne EU Papiere nach Deutschland geschleußt . Es bringen also auch diese freiwilligen Hilfsvereine nichts, die diese Tiere aus der Ukraine holen , damit sie hier in den Tierheimen enden .

2. Daraus ergeben sich 2 Maßnahmen . Zum einen muss der Nachwuchs durch Kastration und Sterilisation eingedämmt werden , zum anderen müssen die jetzigen dachinsiechenden Tiere eingeschläfert werden .

Sicher sieht das im Video nicht schön aus , aber man muss als Anhalt das dort herrschende Tierschutzgesetz betrachten , das bei weitem nicht so detailliert ausformuliert ist wie das unsere .

Fakt ist also : Einschläfern JA - aber man sollte humane Aspekte in ein Tierschutzgesetz zur Regelung einarbeiten .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr seid also der Meinung wir dürfen alles totschlagen und vergiften solange es euch nicht zum Haustier taugt. Sogar wenn es Teil eines funktionierenden Ökosystems ist wie z.B. Ratten und Mäuse.

Aber wehe ein Tier wird zur Plage und zum Schädling das zum Haustier taugt. Dann gelten ganz andere Masstäbe. Vor allem die Eigenen. Weil es einfacher ist die Augen vor den Möglichkeiten eines anderen Landes zu verschliessen. Es hat ja gefälligst überall der gleiche Wohlstand zu herrschen wie wir ihn kennen. Kann ja nicht sein das irgendwo kein Geld für ein funktionierendes Tierschutzprogramm gibt. Das führt dann zu Antworten wie "iss doch Gras", wenn man darauf hinweist, das es auch bei uns Misstände im Tierschutz gibt. Kann ja nicht sein. Wir haben doch die Weisheit mit dem goldenen Löffel gefressen.

Ich habe eigene Erfahrungen mit solchen Hunden auf dem Balkan gesammelt. Ich wünsche jedem soviel Gottvertrauen und Mut zu versuchen sich von so einem Rudel die Hand lecken zu lassen. Wir haben lieber unsere P8 fertiggeladen.

Wir haben nicht umsonst Wesensteste für Hunde in Deutschland eingeführt. Die haben wir, weil sich viele Personen in Deutschland vor einem Hund fürchten und einen Hund für gefährlich halten.

Es stimmt das Ratten die Ursache für die Pest waren. Leider konnten die sich auch deshalb rasant vermehren, weil man Katzen und Hunde für die Wirte hielt und eben die tötete. So schnell kann ein Haustier zum Schädling werden. Aber die wurden von den zivilisierten Westeuropäern des 14. Jh sicher möglichst sanft eingeschläfert.

Ich unterscheide im Tierschutz nicht nach Rassen oder nettem Aussehen. Ich sehe mehr als genug Probleme mit Tierquälerei in unserem Land als das ich zuerst auf andere Länder schaue. Schon gar nicht wenn im Bericht von Sterilisation die Rede ist, was hier aber auch gekonnt ignoriert und überlesen wird. Passt ja auch nicht zu eurer Meinung. Aber dann wird ein Welpe aus einem Loch voller Kadaver gezogen (warum haben die den wohl rausgeholt?) und unbewiesen behauptet es würden Tiere lebend verbrannt und schon wird losgemeckert. Vor allem ohne zu verstehen, das was die Ratten in Berlin, die Hunde in Kiew sind.

Statt darauf einzugehen das erst jüngst Wölfe und Bären in unserem Land abgeknallt wurden, wird einem empfohlen auszuwandern. Nicht umsonst schrieb ich UNSER Lebensstil. Würde ich in die Ukraine auswandern, könnte ich vielleicht den Todeskampf von Bruno dem Problembären im Fernsehen verfolgen und mich vor erbosten Ukrainern rechtfertigen. Vielleicht müsste ich ihnen aber auch erklären, woher wir unsere finanziellen Mittel haben um unsere Hunde(halter) derart zu kontrollieren, das uns streunende Hunde völlig unbekannt sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das diese Hunde einge gefahr darstellen bestreite ich doch überhaupt nicht. Das man sich aber wie du hier hin stellt und die meinung vertritt das das schon passt wenn man diese "Viecher" zu tode quält kann und will ich nicht verstehen. Das man ratten mittels gift zu tode quält bestreite ich nicht. Allerdings kann man einem Hund leichter habhaft werden als einer Ratte. Ich könnte nun auhc in die Tierethik gehen, aber das ginge nun hier zu weit. Fakt ist: Wenn schon töten dann doch bitte "human" Massenmörder und Vergewaltiger sind mit sicherheit gefährlicher als ein Hund dennoch werden sie weder ermordet noch ihnen die eier abeschnitten. Man behandelt sie human auch wenn es tiere sind.

den wert einer gesellschaft erkennt man daran wie sie mit ihren tieren umgeht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe zwar den Aufruhr, aber du denkst ganz offenkundig nicht weit genug. Wer soll eine ethisch unbedenkliche Massenhinrichtung von Hunden finanzieren? Speziell solange der Osteuropäische Standard nicht vergleichbar ist mit dem Rest Europas. Also mir persönlich würde es sehr weh tun der Ukraine dabei zuzusehen, unvorstellbare Geldersummen in Gifte zur Eindämmung der Hundeplage zu stecken, während Kinder und deren Familien elendige Lebensverhältnisse haben.

Ja, es wäre schöner die ganzen Hunde friedlich einschlafen zu lassen, oder noch besser, gleich zum lieben Gott zu beamen, aber auch eine vermeintlich mächtige Institution wie ein Staat hat nur begrenzte Möglichkeiten. Und diese kann man wie ich finde deutlich sinnvoller anlegen.

Mit Tierethik kenne ich mich zugegeben nicht aus und warum man einem Hund leichter habhaft werden können sollte verstehe ich auch nicht. Aber soweit ich das beurteilen kann ist der Hund doch kein "besseres" Tier als eine Ratte?!

OK!!! Nachdem ich verwarnt wurde und meine Beiträge gelöscht wurden, sag ich es so: Er denkt halt nicht so wie die meissten!! Hoffe das passt besser!

Ja, das passt besser. Damit kann ich und wir alle zusammen viel besser umgehen. Aber weißt du, wie ganz allgemein die Meisten denken? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich denke das deine aussage mit direkt zum lieben gott beamen doch etwas weit hergeholt ist :)

Naja ne ratte kann in jedem loch verschwinden stell dir mal einen hundefänger vor, das ist schon verdammt schwer. Und jetzt stell dir vor das müßte so mit ratten gemacht werden, ein ding der unmöglichkeit. Sicherlich kostet das geld, nur wo ein wille ist ist auch ein weg. Auch dafür würde sich eine lösung finden, wenn man will.

Wobei sich mal jeder fragen sollte, wieso weshalb warum ein tierleben weniger wert sein sollte als das eines menschen. Oder anders warum man dem menschen einen humanen tod zuspricht, dem tier aber nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...