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Witz des Tages


Gast Nordijung

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Ein Mann kommt spät nachts aus seiner Stammkneipe nach Hause.Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn,was er denn für einen Lärm macht.

Er: " Die Schuhe sind umgefallen ."

Sie: " Das macht doch nicht so einen Krach ."

Er: "Ich stand noch drin ."

bearbeitet von Ixquick
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Ein Mann sieht auf dem Heimweg ein junges hübsches Mädchen und spricht sie an: " Hallo, ich hab das dumme Gefühl das Sie mit mir schlafen wollen." Sie daraufhin: " Nee, ganz sicher nicht!" Worauf er antwortet: "Würden Sie es bitte trotzdem tun? Nur damit dieses blöde Gefühl weggeht!" ;D

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Damentisch: 10 Damen

Herrentisch: 10 Herren

20:00 Uhr Damentisch

Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?

Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.

Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.

Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.

Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch

Kellner: Servus.

Mann 1: Servus.

Kellner: Und?

Mann 1: Zehn Bier.

Kellner: (bringt Bier)

Mann 1: Was krieg’ste denn?

Kellner: 18.

Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.

Kellner: Danke.

20:10 Uhr Damentisch

Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?

Frau 3: Haben Sie Cola light?

Kellner: Nein.

Frau 3: Warum nicht?

Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.

Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.

Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.

Kellner: Selbstverständlich.

Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?

Frau 9: Ja.

Frau 2: Ja.

Frau 4: Nein, ich habe Migräne.

Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.

Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.

Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.

Kellner: Haben wir leider nicht.

Frau 4: Warum nicht?

Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.

Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.

Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.

Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?

Frau 5: Warum?

Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.

Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.

Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.

Frau 10: Ich auch.

Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?

Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.

Frau 1-10: ???????

Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?

Frau 3: Einen Süßgespritzten.

Frau 6: Einen Sauergespritzten.

Frau 8: Eine Cola light.

Kellner: Wir haben leider keine Cola light.

Frau 8: Warum nicht?

Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.

Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.

Kellner: (geht und versucht sich den ****** zu merken)

20:18 Uhr Herrentisch

Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!

Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).

20:25 Uhr Damentisch

Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?

Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...

Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?

Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).

Kellner: DAS RADLER.

Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?

Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!

Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).

Frau 3: Und wo ist meine Cola light?

Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS

AUCH NICHT WARUM.

Frau 3: Dann nehm ich...

Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.

Frau 3: Oh.

Frau 8: Was macht das denn?

Kellner: Zusammen oder getrennt?

Frau 8: Nur das Radler.

Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).

Kellner: So, der Rest?

Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.

Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!

Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser

und Süßgespritzten.

Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.

Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33

Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.

Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.

Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

20:25 Uhr Herrentisch

Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.

Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn

Bier und elf Schnaps ab.

Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.

Mann 4: Was macht das?

Kellner: 45,50

Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.

Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden

weiter.

Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps

getrunken.

Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei

Gründen:

1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.

2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen

bekommen.

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Als das Teleklingel phonte, treppte ich die Laufe herunter.

Dort bin ich auf einer Bananenrutsche ausgeschalt und gegen die Bums getürt.

Dabei habe ich mir so den Rammel geschädelt, dass ich bo ne Säule bekam und Zwitschelein vögeln sah, wie sie von Hüpf zu Hüpf asteten.

Als ich dann den Nehmer abhörte, christinte sich Melder.

Sie geburtstagte mir einen guten Wunsch und wir verdielten uns in der Eisrede.

Ich begann mein Such zu gelden, jackte meine Nahm und hutete meinen Setzt auf.

Meine Rief mutterte mir noch nach, ich solle auf den Paß verkehren,

doch als ich um die nächste Biege eckte, lastwagte mir Kam entgegen und ich straßengrabte in den Sprang.

Ich kopfte auf dem Land, wobei sich irgendetwas in meinem Verdreh gehirnt haben muss....

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  • 3 weeks later...

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!" Rudi nickt eifrig. Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?" Rudi: "36." Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: "Berlin." Und so weiter... Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten. Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine." Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."

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Ein völlig Betrunkener wankt nachts über den Parkplatz vor der Bar.

Ein Passant beobachtet, wie er alle Autodächer abtastet.

"Was machen Sie denn da ?" ruft er dem Suchenden zu.

"Ich suche meinen Wagen." lallt der zur Antwort.

"Ja aber warum suchen Sie denn alle Dächer ab, die sind doch alle gleich."

Darauf der Betrunkene: "Blödsinn, auf meinem is ein Blaulicht oben drauf."

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Eine FRAU glücklich zu machen ist ganz einfach!

Man muss nur ein...

1. Freund

2. Partner

3. Liebhaber

4. Bruder

5. Vater

6. Lehrer

7. Erzieher

8. Koch

9. Mechaniker

10. Monteur

11. Architekt

12. Stylist

13. Elektriker

14. Klempner

15. Gynäkologe

16. Psychologe / Psychiater

17. Therapeut

18. Lebensberater

und dabei muss man(n) gleichzeitig...

19. zuvorkommend

20. sympathisch

21. durchtrainiert

22. liebevoll

23. aufmerksam

24. gentlemanlike

25. intelligent

26. einfallsreich

27. kreativ

28. einfühlsam

29. stark

30. verständnisvoll

31. tolerant

32. bescheiden

33. ehrgeizig

34. fähig

35. mutig

36. entschieden

37. vertrauensvoll

38. respektvoll

39. hingebungsvoll

40. leidenschaftlich

41. und vor allem zahlungsfähig sein!

Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass

a) man nicht eifersüchtig ist, aber dennoch nicht uninteressiert.

b) man sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau.

c) man ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.

Einen MANN glücklich zu machen ist bei weitem nicht so leicht!!

Der Mann braucht:

1. SEX

2. ESSEN

Die meisten Frauen sind mit diesen vielfältigen Bedürfnissen natürlich TOTAL überfordert.

Was lernen wir daraus?

Ein harmonisches Zusammenleben ist gar nicht so schwer - würden wir Männer ENDLICH erkennen, dass wir unsere hohen Ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen !!!

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Geht ein Mann in eine Tierhandlung und verlangt einen Eisbären.

Der Händler hat auch einen da und sagt: "Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!"

Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt "Ich halt's nicht mehr aus!

Ich muss ihn an die Nase fassen!" Er tut's und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los.

Er rennt weg, Treppe rauf, Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt:

"Du bist!"

bearbeitet von E-S_Swat
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Wenn ich schlechte Laune habe fahre ich zum Drive In:

"Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:

"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"

Ich kann es mir nicht verkneifen:

"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage

des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:

"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine

Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut

riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch"

lautet, kann ich nicht exakt heraushören.

Deutlicher jedoch erklingt nun:

"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten

Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die!"

"Groß, mittel oder klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große,

mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und

deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:

"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"

Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den

Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:

"Kann ich eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich.

"Ist ein Geschäftsessen." ;o))

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Letztes Wochenende haben wir mit ein paar Freunden über Bier diskutiert. Einer sagte dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone enthält. Nachdem wir ihn - wegen seiner dummen Bemerkung - ein wenig aufs Korn genommen haben, beschlossen wir die Sache wissenschaftlich zu überprüfen. So hat jeder von uns, rein für die Wissenschaft, 10 Bier getrunken. Am Ende dieser 10 Runden haben wir dann folgendes festgestellt:

1. Wir hatten zugenommen.

2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.

3. Wir hatten Probleme beim Fahren.

4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken.

5. Es gelang uns nicht, zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch wenn es noch so eindeutig schien.

6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums.

7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.

8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar.

9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen.

10. Und zur Kroenung wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette und zwar alle gleichzeitig.

Weitere Erläuterungen sind wohl überflüssig: Bier enthält weibliche Hormone !!!

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Mal abgesehen vom Sex – Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager “wie Mann und Frau” teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

“Nächte des Grauens” ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema “Mücken”. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: “Ich bin völlig zerstochen”. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen “Sicherheitsbeamten”, ist klar: “Steh auf und geh Mücken jagen”. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und “Da!” rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Sex… am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich “löffeln”, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: “Du schnarchst!”. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. “Da ist doch jemand”, raunen sie, “Da hat doch was geknackt” oder “Hörst du diese komischen Geräusche?” Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: “Kannst du auch nicht mehr schlafen?” geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: “Halt die Klappe und mach Frühstück!” Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe – nun ja – jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?

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Personalfest im Krankenhaus, zu vorgerückter Stunde zieht ein Kollege mit seiner Kollegin ab und verbringen eine Liebesnacht zusammen.

Am nächsten morgen: Sie: "Sag mal, in welcher Abteilung arbeitest Du denn ?"

Er: "In der Anästhesie"

Sie: "Aha, das dachte ich mir schon !"

Er: "Wieso das denn ?"

Sie:"Ich habe die ganze Nacht nichts gespührt!

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Frauen…

Neulich hat ein Fachgeschäft für Frauen eröffnet, in dem sie sich neue Ehemänner aussuchen können Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann: "Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf... dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben." Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen

Im 1. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit."

Im 2. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder."

Im 3. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit mögen Kinder und sehen gut aus." "Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen, weiter zu gehen. Sie geht zum 4. Stock und liest: "Diese Männer haben Arbeit mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt.""Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter. Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader." Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter Auf dem Schild steht: "Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihr Interesse im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen."

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Hier noch nen Klassiker zum WE !

Ein Mann kommt in die Bank und geht auf einen freien Schalter.

Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.

Sie: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

Er: „Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen.“

Sie: „Wie bitte?! Ich glaube ich habe nicht richtig verstanden!“

Er: „Was gibt es da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen!“

Sie: „Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden.“

Er: „Hör zu, Puppe, wenn ich mit Dir reden will, sag ich das. Heute will ich aber bloß ein stinkendes Scheißkonto eröffnen.“

Sie: „Ich werde jetzt den Manager holen...“

Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, dem darauf seine Brust schwillt und der dann erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.

Manager: „Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?“

Er: Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes verficktes Konto eröffnen!“

Manager: „Aha, und diese Drecksschlampe hier, mit den viel zu kleinen Titten, macht Ihnen Schwierigkeiten...?

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Zwei Freundinnen laufen nach einer langen Diskonacht im Morgengrauen nach Hause und müssen dringend für kleine Mädchen. Da weit und breit keine Toilette und kein Gebüsch in Sicht sind, gehen sie nach kurzem Zögern auf den Friedhof. Die erste wischt sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn dann weg. Die andere zögert; den feinen Spitzentanga hat sie erst neulich von ihrem Mann geschenkt bekommen.

In der Not reißt sie vom Grab nebenan die Schleife vom Kranz und wischt sich damit ab. Am nächsten Tag treffen sich die Männer der beiden Frauen. Meint der eine: “So geht es nicht weiter!

Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte kein Höschen mehr an!” “Das geht ja noch”, meint der andere “meine hatte zwar noch das Höschen an, aber an ihrem Po klebte ein rotes Band mit der Aufschrift:

"Wir werden Dich nie vergessen! - Musikkapelle Grünwald"

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