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Hallo interessierter Leser, Avalon sucht die Krieger/innen unter euch, die genau wissen was es bedeutet in einer ambitionierten Truppe zu spielen. Bevor wir euch aber aufzeigen was wir zu bieten haben, erst einmal etwas zum angucken. Was dich bei uns erwartet: Belohnungen fürs Rohstoffe sammeln internes Truppenevent am Wochenende harmonischer Truppenfrieden/ vorbildliche Kameradschaft Unterstützung beim Ausbau der Truppenausbildung viele Manöver Moralpunkte Was wir von dir erwarten: Truppenausbildung 300+ (Ausnahmen bei vernünftiger Bewerbung möglich) Aktivität Spaß am Spiel Rohstoffe sammeln Kommunikative Art Etwas mehr Aktivität in Events Noch besser wäre es, wenn du Whatsapp nutzt und auch bereit bist, dich unserer Gruppe anzuschließen. Bei uns haben es die Spieler selbst in der Hand ob sie dauerhaft bleiben oder nicht. Wir bieten Spieler/innen zwar eine gesicherte Heimat, doch nur zu wohltätigen Zwecken existieren wir nicht. Wir möchten stetig besser werden und etwas erreichen. Vielleicht ja bald mit deiner Unterstützung. Bewerbungen bitte an: FriendlyFire Truppe: Avalon Vielen Dank für dein Interesse. PastorOfMuppets
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Hallo Kameraden und Kameradinnen Wir die Truppe Frontschweine suchen nette Spieler die Lust haben eine kleinere Truppe mit aufzubauen und arrangiert sind was zu leisten anstatt einfach in eine Massen Truppe zu gehen. Bei uns steht der Aufbau der Truppe im Vordergrund und jeder Spieler ob neu oder alter Hase darf sich gerne integrieren und mit eigenen Ideen mithelfen dieses Ziel zu erreichen. Solltest du auch Spaß daran haben ein Teil der Truppe zu sein die sich nach oben Kämpft und sich dann den Lohn Ihrer Arbeit von Platz 1 aus anschaut dann bist du bei uns Herzlich Willkommen, gerne kannst du dir auch unser Profil Anschauen: http://speed2.schulterglatze.netzwelt.de/profile/troop/7782 Solltest du nun Geschmack an unserer Truppe gefunden haben oder du noch Fragen hast dann kannst du gerne ingame NicoMichell oder Manu0749 Anschreiben denn hier werden Sie geholfen. Liebe Grüße NicoMichell
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- Frontschweine
- Truppe
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Moin Kameraden und Kameradinnen, bin in den untiefen des Webs auf dieses Spiel gestoßen, und dachte, es könnte ganz witzig sein. So funktionierts: 1) Suche den Monat in dem du Gebusrtstag hast raus... 2) Dann den Tag, an dem dein Geburtstag ist... 3) Und dann den Anfangsbuchstaben deines (nick-)Namens... 4) Als letztes trage den Satz hier ein. Januar: Ich pinkelte auf Februar: Ich hatte Kinder mit März: Ich roch April: Ich schlug mich mit Mai: Ich machte Party mit Juni: Ich kotzte in Juli: Ich aß August: Ich erschoss September: Ich biss Oktober: Ich verkleidete mich als November: Ich ging heiraten mit Dezember: Ich hatten betrunken Sex mit 1: einigen Mädels 2: Michael Jackson 3: einigen Jungs 4: ein Buch 5: Frankenstein 6: Johnny Depp 7: eine Flasche voll mit Kacke 8: ein Flamingo 9: eine Tüte Chips 10: ein Stuhl 11: ein Hoden 12: mein Englischlehrer 13: ein Teletubby 14: mir selbst 15: ein Ninja 16: ein Pinguin 17: ein Po 18: ein Apfel 19: mein Finger 20: eine Schachtel 21: George Bush 22: ein Telefonanruf 23: ein Penis 24: eine Statue 25: ein Zwerg 26: ein Nilpferd 27: meine Schuhe 28: eine Nutte 29: einem Pornostar 30: mein bester Freund 31: eine Katze A: für Geld B: für ein Kuss C: und es war *** D: um cool zu sein E: um nackt zu sein F: um Käse zu essen G: und das befahl mir meine Mutter H: für meine Freundin I: für mein Freund J: um sexy zu sein K: und ich bekam Zwillinge L: in der Schule M: und es war lustig N: und ich liebte es O: und warf ihn/sie/es weg P: und es stank Q: im Pool R: und dann machte ich einen Stingga S: und dann war ich sexuell erregt T: weil ich betrunken war U: während eines Dates V: und ich fands klasse W: im dunkeln X: und ich hatte Sex Y: unter der Brücke Z: für eine Shoppingtour Ich fang einfach mal an:
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Bundeswehr Das Logo Bundeswehr ist die Bezeichnung der Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland und ihre Verwaltung. Als staatlich gesponsorter Pfadfinderverein ist sie offiziell für die Sicherheit des Landes verantwortlich. Analog zur Feuerwehr, die das Feuer bekämpft, bekämpft die Bundeswehr den Bund dies beinhaltet sowohl den Hosenbund, den Bund Karotten, als auch die Bundesrepublik Deutschland.Die Bundeswehr ist auch ein Meister der Retorik, da sie ausgezeichnet darin sind Gründe zu erfinden wie man sich vor einem Einsatz in Kriesengebieten drücken kann. Die Bundeswehr ist in jedem Staat der Erde vertreten, tritt jedoch unter verschiedenen Pseudonymen wie U.S. Army oder Boris Becker auf. In der ZDv, der zehntägigen Denkverordnung (die Bibel der Bundeswehr) heißt es: Allgemein Geschicklichkeit mit der Waffe - ein absolutes Muss! Das Leben im Bund. §1: Ein Kamerad ist ein Angehöriger der Bundeswehr oder ein Mitangehöriger eines Kameraden, dessen Status des Angehörigseins durch weitere Kameraden dienstlich beglaubigt wurde. §2: Kameradschaft bedeutet, dass der Kamerad schafft. Gramatik: Ist der Nominativ Plural von "Kamerrad" nicht "Kamerräder", so wie "Fahrräder" auch der Plural "Fahrrad" ist? §3: Das Verbot von Wirsing- und Sellerie-Schoten ist bis auf Weiteres aufgehoben. §4: Im Falle eines Falles muss der Feind so lange am Lachen gehalten werden, bis eine richtige Armee kommt. Die Leute die, diesem Verein beitreten, begeben sich mehrere Monate im Einzelfall sogar Jahre in eine sehr abwechslungsreiche Umgebung. Sie werden dafür in Schullandheim ähnlichen Unterkünften untergebracht und musizieren oft zusammen. Ihre einheitliche Uniform und ihr Umgang mit der Flasche ist ein Spezialgebiet der Freiwilligen Feuerwehr. Während der Aufnahmefeiern wird den frischgebackenen Soldaten Obst ins Gesäß geschoben und anschließend mit einem Paddel darauf geschlagen. Um auf sich aufmerksam zu machen hat die Bundeswehr einen internen Schützenverein. Ab und zu lernen dort die Soldaten den Umgang mit verschiedenen Schusswaffen. Wer besonders geschickt ist und ganz lieb ist, darf sogar auf Safari nach Afghanistan gehen und sich dort kulturell weiterbilden. Dort werden z.B.: Projekte wie die Brandrodung angeboten. Diese Projekte sind aber zum Teil sehr in die Kritik geraten. Da die Afghanen am liebsten Mohnbrötchen essen und die Soldaten ständig die Mohnfelder roden, ruft das die Afghanische Gewerkschaft für Backwaren auf die Barrikade. Im Auslandseinsatz - weit ab von häuslicher und staatlicher Kontrolle, wenn die Kameraden zwischen ihren Patrouillefahrten von Langeweile übermannt werden beschäftigen sie sich mit dem Training der wichtigsten Fähigkeiten wie z. B. Schießen. Dabei kommt es auch hin und wieder zu kleineren Unfällen. Aber das war schließlich schon zu Wilhelm Tells Zeiten so. Organisation Die Bundeswehr ist sehr dezentralisiert organisiert. Die Kasernen stellen für selten mehr als für 100 Mann eine Unterkunft dar. Außerdem sind die Kasernen sehr weit verstreut. Deutschland wird in sogenannte strategische Zonen eingeteilt. Davon gibt es etwa 10 000. Sie umfassen ganze Gebirgsabschnitte, Täler, Waldgebiete, sowie alle größeren Orte und Städte. In jeder strategischen Zone befindet sich mindestens eine Kaserne, die sich selbst verwaltet, oder genauer gesagt, vom rangshöchsten Insassen, meistens von einem Kompaniekommandenten geleitet wird. Die dezentrale Struktur ist leider nicht in der Lage, in schwierigen Zeiten große Einheiten schnell bilden und in Krisenregionen senden zu können. Statt dessen müssen sie auf die zivilen Verkehrsmittel zurückgreifen. Sie beschlagnahmen Autos, Busse und benutzen kostenlos den zivilen Eisenbahnverkehr. Fahrzeuge Hochmodener Transporter Die Bundeswehr ist dennoch auf dem modersten Stand der Technik was Fahrzeuge betrifft. So stehen 1980er Golfs und hochmoderne Transporter aus Italien im Dienste der BW. Diese sind aber selten in Gebrauch und können von den wenigsten Soldaten genutzt werden. Aufgaben und Zwecke Da aus rationaler Sicht Deutschland schon seit einem halben Jahrhundert kein Krieg auch nur annähernd mehr droht, so erfüllt doch die Bundeswehr als ein reiner Dienstleistungsbetrieb eine unsagbar wichtige Aufgabe, welche sich durch seine blosse Existenz alleine nach dem subjektiven Sicherheitsbedürfniss des Spießertums richtet. Aus diesem Bedarf heraus ist die strenge Einhaltung der Wehrpflicht nur eine von vielen Selbstverständlichkeiten wurde die Werbeoffensive gestartet. Mehr dazu unter "Kampfeinsätze". Denn die Menschen wollen stets ruhig schlafen können. Entstehung und Geschichte Ein von Spiessbürgern beherrschter Staat braucht eine starke Armee, welche das Land bis in die hintersten Winkel und bis zum letzten Grenzmilimeter verteidigt. Eine stolze Nation kann es sich nun einmal nicht gefallen lassen, wenn ein fremder Soldat auch nur einen Quadratzentimeter seines Territoriums verletzt. Neben einem weiten Netz an Bunkern, unterirdischen Atomschutzanlagen, Betonnestern, Stahlfestungen, Flaktürmen und einem umfangreichen Zivilschutzprogramm, weiß der gemeine Spießer auch die Bundeswehr zu schätzen. So entwickelte sich schon seit den 50er Jahren die neue Bundeswehr, die in vielerlei Hinsicht einzigartig und doch nur allzu gewöhnlich ist. 1159 v.C. : Gründung durch Karl von Buntes . Anfang des 19. Jahrhunderts aus einer Kindergartengruppe, bei der die Mütter vergaßen, ihre Kinder abzuholen. 1282 v.C. : Ein wilder Germane stiehlt einem Hottentotten einen Hinkelstein. Es kommt zu einem Großen Völkerkrieg den die Germanen, wie auch jeden anderen Krieg, verlieren. Es entwickelten sich erste Vorschriften und Gesetze, die in der zehntägigen Denkverordnung gipfelten. 253 v.C. : Eine Rauferei mit einem spießigen Weinliebhaber aus Paris entwickelt sich zum Deutsch-Französischen-Krieg. Es sollte der einzige sein den das Deutsche Volk gewinnt. Die ZDv bildet neben der Zuckerindustrie den zweiten Grundpfeiler der Bundeswehr. 375 n.C. : Die Bundeswehr führt das Kondom ein und verschärft die Wehrpflicht denn ein Krieg mit Karthago steht an. ab 1989 n.C.: Die neuen Generäle Jäger Schnitzel, O.G. Lächter, Major Nese, O.G. Mahl, H.G. Butte und Offz. Ieller bewaffnen die Bundeswehr mit den Toastern, Zwillen und Betonrührern der NVA der ehemaligen DDR. Sprecher wird Oberstmajor G. Nickschuss. Bis zum Ende des Ostblocks war die einzige Aufgabe der Bundeswehr den Feind solange aufzuhalten, bis eine Armee kommt. Dienstgrade Um den Rang eines Kameraden innerhalb der Bundeswehr benennen zu können, wurden die Dienstgrade erfunden. Die Dienstgrade sind denen der argentinischen Grenzschutzpolizei nachempfunden. Der niedrigste Dienstgrad ist Ustongharo, der höchste Dienstgrad ist Napoleon Ustongharo -darf noch nicht mal im Matsch kriechen geschweige denn Kartoffen schälen Ustongharo Grande - Putzfrau und Mädchen für alles Ustongharo Excellente - darf oft und gerne im Matsch kriechen Ustongharo Extraordinaro - hat sich nach oben geschleimt Marcciato - macht allen Ustongharo ihre Aufgaben vor Marcciato Picante - hisst die Fahne, wenn der General aus dem "Urlaub" wiederkommt Marcciato Picante Grande- weiß selbst nicht wozu er da ist Marcciato Indiscutable- baut die Kartoffeln für den Rekuten an Muchacho- Bürgermeister bei den Simpsons Muchacho Delicieuse - Sesseltester Muchacho Salsa- Tut so, als ob er was zu sagen hat, ansonsten Spült er Biergläser Napoleon - gleicher Befehlsstatus wie Gott Die Freizeitaktivitäten/Streitkräfte Die Bundeswehr ist in mehreren Aktivitäten unterteilt. Die Idee ist, die Soldaten zu gruppieren, um sie zu ständigen kräftigem Streiten zu bringen, so dass diese zu abgelenkt sind, um zu merken, dass ihnen heimlich Koffein, Psychopharma, Dreck (Heer), LSD (Luftwaffe) und Potenztöter (Marine) ins Essen untergemischt worden ist. Evtl. Urlaube werden im afghanischen Ausland von der ISAF organisiert. Heer Sie waschen sich nur einmal im Monat und behaupten, dass Sand, Schlamm und Laub der Stoff ist aus dem Träume gemacht werden, das "Zahnpasta" eine Vorhersage von Nostradamus ist und sie ihr Waffenreinigungsset Viagra nennen, dann gehören sie klar ins Heer. Diese Streitkraft besitzt neben vielen teuren Blindgängern (Waffen, Fahrzeuge, Stabssoldaten) auch die besonders flexibel gestalteten Fußtruppen Wie Panzergrenadiere oder Pioniere. Deren Funktionen gehen von "lebende ABC-Waffen-Indikatoren" über "lebendes Schutzschild" bis hin zu "einst lebende Wildtiernahrung". Luftwaffe Luft ist bei den Fliegern wahrlich das Stichwort und in dieser Streitkraft allgegenwärtig. Um ihnen, als auch in den Köpfen ist der andere Quell des Lebens befindlich und das mit gutem Zweck. Fliegen ist hier gleich den starken Konsum von Drogen, welche Flugträume und Halluzinationen vom Fliegen verursachen sollen. Die Drogen neben der Verpflegug auch nach Dienst gratis bekommen zu können tröstet die Männer darüber hinweg, das die anderen Streitkräfte eigene und wirklich fliegende Einheiten besitzen und sie selber somit vollkommen sinnlos sind. Marine Diese Streitkraft ist entstanden, als man merkte das die Meeresgründe alle trostlos und einfach hässlich sind. Haben sie ein Aquarium und in diesem eine Wracknachbildung? Die Idee ist hier die selbe, nur das alles vieeeeel grösser und besser ist. um auch die echt stylischen Skelette hinzukriegen, fährt man ausschließlich im totalem ABC-Verschlusszustand auf Kollisionskurs. Das herrausfliessende Öl dient übrigens als geschätztes Nebeneffekt. Falls jemand denkt es sei barbarisch den Männern selber sehen zu lassen, wie wenig Licht unten ankommt, der täuscht sich, nach 3 Monatiger sonderangereicherter Verpflegung (ein paar Stoffe sind unter "Gifte" zu finden), ist jeder freiwillig und mit einem weinendem und mit einem lachendem Auge dabei. Die Geheime Spezialeinheit Diese Soldaten sind fast gänzlich unbekannt, jeden den er fragte auch und ihnen selbst sowieso. Bis auf das diese Soldaten vollkommen Funktionsfrei sind, am meisten Geld verbrauchen und trotzdem keine eigene Bekleidung besitzen sondern sich diese von den drei anderen Streitkräften zusammen schnorren weiß der Autor auch nicht mehr. Nach neuesten Erkenntnissen zeichnet sich diese Einhiet durch eine einfache Steuerung aus. Man benötigt lediglich eine Maus, um enorme Truppenansammlungen effizient zu kontrollieren. Kampfeinsätze der Bundeswehr Derzeit befindet sich die Bundeswehr aktiv in zwei Kampfeinsätzen. Papierkrieg Dieser Konflikt ist so alt wie die Bundeswehr selbst. Unzählige, tapfere deutsche Soldaten haben sich im Kampf gegen diesen unerbitterlichen Feind schwer verletzt. Zu den häufigsten Verwundungen gehören der Bandscheibenvorfall, an Papierkanten in die Finger geschnitten und das Knie am Schreibtisch gestoßen. Der Feind erweist sich regelmässig als zäher Kontrahent und Meister des verdeckten Einsatzes. Ununterbrochen dringt er durch Kopierer und Drucker in die Standorte des Bundeswehr ein. Diese Kommandoeinheiten, auch "fünffache Ausfertigung des Antrag" genannt, können aber durch den sog. Postverteiler effektiv aufgesplittet werden. Dort findet dann das "Papier schwärzen" statt, wie in Fachkreisen der Einsatz von Flammenwerfern genannt wird. Vereinzelt wird dem Feind auch begegnet, indem man Kaffee auf ihn verschüttet. Offiziere empfinden dies als "Sauerei". Sollte sich der Feind aber angesichts der Niederlage ergeben, so wird er in speziellen Lagern, auch Aktenordner genannt, eingesperrt. Ein ende des Konflikts ist nicht in Sicht. Man sagt dem Papier nach, es sei sehr geduldig. Werbeoffensive Als Konsequenz der Abschaffung der Wehrpflicht sah sich die Bundeswehr gezwungen, die Operation "Werbeoffensive" zu starten. Der Feind ist hierbei die eigene Jugend. Durch Gehirnwäsche wird versucht, dem Nachwuchs den Dienst an der Waffe schmackhaft zu machen. Dafür wurde ein Werbefilm produziert, der allerdings seine Wirkung voll verfehlte, unter anderem weil dort eine Frau am Steuer eines Kampfjets zu sehen war. Selbst den geistig geringfügig Ausgestatteten muss zwangsläufig auffallen, dass der Film absolut unrealistisch ist. Wer würde denn jemanden an das Steuer eines Jets lassen, der nicht mal richtig einparken kann? Des weiteren findet man kleinere Spezialeinheiten des Bundeswehr auf Job- und Ausbildungsmessen. Diese sollen Jugendliche als Geiseln nehmen und in die Kasernen verfrachten. Bisher ist aber kein Fall bekannt, in welchem das funktioniert hätte. Auch die Printmedien werben für die Bundeswehr. Regelmässig erscheinen Artikel über Saufgelage auf Schiffen und in Kasernen, bei denen es auch was gutes zu speisen gibt. In Zeiten des Flatratesaufens verfehlen diese Maßnahmen allerdings total ihre Wirkung. Da muss man ja nicht seinen Arsch für irgend nen Mist hinhalten. Datensicherheit Wie jedes andere ordentlich geführte Unternehmen, das auf Wunsch des Bundeskanzlers seine Computerdaten 10 Jahre lang verlustsicher aufbewahren muss, ist leider auch die Bundeswehr gegen den völligen Datenverlust nicht gefeit. Dies betrifft aber natürlich keine wichtigen Daten. So kommt es hin und wieder vor, dass jedesmal sensible Folterprotokolle versehentlich gelöscht werden, wenn der Bundesverteidigungsminister Windows 98 auf seinem PC neu installiert. Wichtige Persönlichkeiten Gurkfried Webber, friesischer Napoleon Ephraim Jobster, ausgezeichneter Feldkoch Hüfte, wohlbeleibter, ebenfalls ausgezeichneter Feldkoch Die Supernanny kommandierte über 10 Jahre die KSK Quelle: www.stupidedia.org
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US Army Slogan der US Army Unsere Scheiß Army. Die US-Army ist eine im Jahre 1946 von General Motors in den Vereinigten Staaten von Amerika gegründete Missionarengruppe, die vermutlich Verbindungen zu den Zeugen Jehovas pflegt und von der amerikanischen Regierung unterstützt wird. Bis vor kurzem noch befehligt durch Donald Rumpsteak, welcher aber nach der Affäre mit Condolenz Reis zurücktreten musste. Die US Army machte sich vorallem dadurch einen Ruf dass sie wehrlose Mexikaner mit dem Sombrerofänger von Tixuana ködert um sie dann sinnlos als Kanonenfutter für ihre iTanks. Die versprochene irakische Staatsbürgerschaft, so der Plan von Rumpsteak, erlangen sie sowieso nie. Geschichte Die US-Army wurde am 11. Juli 1945 von dem resignierten General Motors neu gegründete Missionarengruppe, nachdem die US Army die Jahrhunderte zuvor eine Armee war. General Motors hatte 23 Jahre in sitzender Haltung in einem Kühlschrank verbracht und später ein gern gesehner Gast bei Sabine Christiansen wurde. Der erste große Erfolg war die Missionierung Japans, die im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagenden Erfolg hatte. Die Japaner, die zunächst freundliche Hausbesuche abgelehnt hatten, waren schließlich doch bereit gute Christ-Fanatiker zu werden, nachdem die US-Army ihnen das Fegefeuer anschaulich demonstriert hatte. Nach einigen recht erfolgreichen Missionierungsaktionen unter anderem in Korea folgte ein Niederschlag für die lieben Gläubigen der US-Army im vom Teufel mit dem Decknamen Ho Chi Minh, der statt des Ziegenfußes wie eigentlich vom Teufel bekannt nach einer Operation einen Ziegenbart trug, beherrschten Vietnam. Die Missionierungsmission scheiterte kläglich, viele Missionare wurden in Versuchung geführt und landeten schließlich in der Hölle. Der ewig schwitzende General Motors kommentierte dies mit "***." Wenig später fand man ihn von einem Aufsitzrasenmäher überfahren in seinem Vorgarten in Texas. Seine Nachfolge trat Nick Elodeon an. Es folgten andere Missionierungsmissionen, die mehr oder weniger nach dem selben Muster verliefen. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts gilt der Kampf den Antichristen, in Fachsprache den Terroristen, die an ihrem sündhaften Glauben festhalten und mit S.Atan und S.Hussein, die die Hölle betreiben Verbindungen pflegen. Lager wie Guantanamo und Abu Ghreib betrieben von dem Nachfolger Elodeons, Dieter Schröppke, sollen durch spaßige Gottesdienste und kleine Foltereinlagen die Sünder wieder auf den Weg des Herrn zurückführen. Jüngste Ereignisse: Um ihr in letzter Zeit (so in etwa seit Ende 1945) doch sehr angeschlagenes Image ein wenig aufzupolieren, hat sich die US Army jüngst dazu bereit erklärt, ihren schlechten Ruf für die äußerst erfolgreiche Shooter-Serie "Ruf der Pflicht" (COD) herzugeben. Dabei scheint diese Taktik aufzugehen, da sich COD spätestens seit "Modern Warfare" großer Beliebheit erfreut. Pro verkauftem Exemplar von COD4 bzw. COD6 fließen 120$ (umgerechnet ca. 5€ oder auch eine halbe Packung Goldbären (ohne Gold!)) direkt in die Taschen der US Army, wovon sie wiederrum edelmütig 10$ an von amerikanischen Bomben verstümmelte Frauen und Kinder spendet, während jeweils 50$ in die Entwicklung neuer Massenvernichtungswaffen bzw. in eine Universität für intelligente Bomben fließen, an der unter anderem Fächer wie "Bumm!", "Badabumm!" und natürlich "Tanklastertreffen" unterrichtet werden; wobei sich gerade zum Hauptfach "Tanklastertreffen" das äußerst spaßige Nebenfach "Zivilistentreffen" dazuwählen lässt. Zum Teil lässt auch die Bundeswehr an dieser Universität Soldaten ausbilden. Die restlichen 10$ werden entweder versoffen oder direkt von Assi Tonii geklaut. Die Masche des Vereins Ziemlich miese Armee mit fiesen Tricks. Immer das gleiche Strickmuster: Schwächeren Spielpartner aussuchen Harte Regeln mit dem Spielpartner aufstellen Scheinbeweise anbringen, dass der Spielpartner bescheißt ("Der hat ´n Aimbot!/Wallhack!) Spielpartner übers Ohr hauen und angreifen Counter-Strike ins Land schicken (erreger für Geisteskrankheiten) Wenn der Spielpartner sich wehrt, ja keine Soldaten riskieren und.... ...schön mit Napalm und Agent Orange alles niederstrecken. Wenn das nicht hilft.... ...atomisieren Berühmte Zitate "Das Leben ist wie eine Walnuss: Ein Geschenk Gottes" "Komm mit dem Mäher bitte nicht zu nahe!" "Wir sind die US Army und wir würden mit ihnen gerne über Gott sprechen" "Einen Butterkeks mein Herr?" "Etwas Napalm und Agent Orange wird die schon wieder auf den Weg des Herrn führen" "Mit etwas Ehrgeiz können wir unser hochgestecktes Ziel, nähmlich den 12-Jährigen Gangstern in der Nachbarschaft ihre Mütze wegzunehmen, erreichen" "Wenn's mit Atomwaffen nicht klappt - mehr Atomwaffen!" "Gonzales, Sarrazin, Mr. Spock - Sie alle bilden die erste Welle!" "Phaser auf Betäubung! Ich geh da jetzt rein!" "Hab ich recht Marines?" -"Uah!" "Wir werden Bin Laden in weniger als 1 Woche aufgespürt haben!" "Wieso duschen sich Mitglieder der US Army nie vor einem Einsatz? Weil sie eh baden gehn..." Uncle Sam Typische Pose von Uncle Sam auf einem Poster Uncle Sam (dt. Onkel Samuel) ist eine fiktive Person, meist auf Postern oder T-shirts, die erstmals als nicht-realer Mensch an einen Führerposten der US-Regierung kam. Außerdem war er bis 1969 Leiter der Sekte US-Navi, der er Später als dessen Gott angehörte Geschichte Uncle Sam wurde 1948, nach dem Auszug der amerikanischen Truppen von Europa, vom US-Verteidigungsminister Charles Manson entworfen. Der Grund dafür war das Ende des 2. Weltkrieges. Die Welteroberungsmotivation der US-Bürger war nicht mehr so groß und die Armee benötigte dringend neue Soldaten um wieder einen Krieg beginnen zu können. Die Strategie ging auf. Tausende von jungen Amerikanern traten der Armee bei, die ab 1950 US-Navi hieß. Dies ging lange Zeit gut, bis die Regierung mit der Situation überfordert war und sie beschloss Uncle Sam, der zu dieser Zeit Werbechef der US-Navi war, an die Spitze des Militär zu lassen. Uncle Sam blieb insgesamt 7 Jahre an der Spitze der Navi. Diese Jahre waren auch bekannt als The Boring 7, da in dieser Zeit keine Befehle von Sam gekommen waren. Die Situation änderte sich 1960 als ein Uncle Sam Plakat aus einen kleinen Fluss in Ohio gefischt wurde. Die Schrift war komplett verwaschen und konnte nicht entziffert werden. Das Plakat ging umgehend an die Regierung und der US-Verteidigungsminister glaubte darin die Inschrift Vietnam fucks the States zu erkennen. In Wirklichkeit stand Victory for the States drauf, doch das wurde erst viele Jahre später herausgefunden. So begann der Vietnamkrieg und tausende von Soldaten wurden nach Süd-Ost Asien geschickt. Die Offiziere warteten auf Befehle von Uncle Sam, doch der war wie immer nicht anzusprechen. Die Situation in Vietnam geriet außer Kontrolle und so war dies der erste Krieg den die USA verlor. Alle Todesopfer wurden Uncel Sam zugeschrieben und die US-Navi offiziell als Sekte dargestellt. Die fiktive Hinrichtung durch Verbrennung eines Plakates von Sam erfolgte 1969. Die Sekte existiert bis heute noch und hat derzeit viele Einsätze im Nahen Osten und in den diversen Bordellen von Las Vegas. Einfluss in Amerika In den 1950er Jahren zählte Uncle Sam, neben den Sensenmann und Mickey Mouse, zu den einflussreichsten fiktiven Personen der USA. Sein energisches Auftreten und die patriotische Kleidung verschafften ihm schnell einen großen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad bei den Bürgern. Er trieb die Anzahl der republikanischen Anhänger in die Höhe und schuf ein national denkendes Amerika. Doch seine Unfähigkeit die US-Navi zu führen und angeblich zahlreiche Affären verwandelten ihn schnell zu einen der meist gehassten Personen. Obwohl die Regierung seine Affären wehemend dementiert und sie immer wieder darauf beruht, dass er wenig Gehirn habe, stürzte er sich immer mehr in seine Verdammnis Quelle: www.stupidedia.org
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Kriegsführung leicht gemacht Das allgemein gültige und ebenso vielsagende Cover des Ratgebers. Das geplagte Oberhaupt eines Landes wirkt angespannt, der Leitfaden unterstützt ihn bei seiner Aufgabe, sein Land zu verteidigen. Aber allein der Ratgeber hilft nicht weiter, am Ende gilt doch nur noch: Üben, üben, üben. Die Welt ist ein einziger Krieg Ein Krieg, in dem Verlierer nicht geduldet werden. Verlieren bedeutet sogar gelegentlich den existenziellen Tod eines Staates. Überall auf der Welt wird gegeneinander gekämpft, sogar MAN SELBST könnte bald betroffen sein: Das eigene Land; die Heimat, das Vaterland. Das muss verhindert werden. Hier ist der ultimative Leitfaden für kriegsunerfahrene Länder und Staatsleute. Für diejenigen, die sich König, Queen, Diktator schlichtweg Besitzer eines solchen Landes nennen, wird empfohlen mitzuschreiben. Allen anderen kann geraten werden gelangweilt weiterzulesen oder einfach abzulachen Es folgt Gewaltschilderung! Für die dadurch verursachten eventuellen Alpträume übernimmt der Sensemann keine Verantwortung. Danke, bitte, gern geschehn. Negativbeispiele Hier zwei holländische Soldaten 1567 - auf der Suche nach Spanien Ein guter Lehrbeitrag beginnt nie mit den Negativbeispielen. Hier soll allerdings nun einmal in umgekehrter Reihenfolge gelehrt werden: Die Negativbeispiele zeigen schnell wie wichtig es ist, einen Krieg erfolgversprechend und gewinnorientiert zu planen! Beispiel 1: Holland Im Jahr 1567 kämpften die Holländer einen kleinen bis mittleren Krieg mit dem willkürlich ausgewählten Spanien. Die Holländer machten dabei so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann: Zuerst wollten sie an die Front ziehen - und fanden diese nicht! Ganze 5 Wochen suchten Fachleute die Grenzen ab, bis dem Geographen Johan van de Atlassijten auffiel, dass Holland und Spanien keine direkte Grenze haben - sondern vielmehr durch Frankreich getrennt sind. Dieses Problem gingen die Holländer dann an: Sie kauften sich zu jeweils 4 Soldaten einen Pferdewagen mit einem Wohnwagen dahinter und zogen durch Frankreich gen Süden. Den meisten ging auf der halben Strecke der Hafer aus. Die wenigen Verbliebenen, die es zu spanischen Grenze schafften, kamen mit ihren Wohnwagen die Passstraßen der Pyrenäen nicht hoch und mussten ebenfalls unverrichteter Dinge umkehren. Hier ein Bild von Holland, nachdem es verteidigt wurde. Beispiel 2: Nochmal Holland Hier das 1288 mies verteidigte Venedig. Als die Spanier vom Missgeschick ihrer Gegner hörten, beendeten sie die Suche nach der holländischen Grenze und fuhren selber durch Frankreich nordwärts, gut ausgerüstet und militärisch überlegen. Die Holländer öffneten, als sie die Spanier kommen sahen alle Dämme und ließen ihr niedrig gelegenes Land voller Wasser laufen. Die Spanier rückten zwar ohne Sieg ab, aber den Holländern blieb nahezu kein Land mehr für sich übrig. Erneut: Miese Kriegsführung. Beispiel 3: Venedig Venedig passierte 1288 eine ähnlich schlechte Wahl der Taktik. Dort stehen die Straßen bis heute unter Wasser! Beispiel 4: New York Ein saudischer Rabbi namens Osama Bin Laden griff am 11.September 2001 mit mehreren Flugzeugen die Städte New York und Washington D.C. nahezu im Alleingang an. Er machte so ziemlich alles verkehrt: Er hatte gar keinen Staat, dessen Steuerzahler ihn hätten dauerhaft finanzieren können, Verbündete suchte er erst nach den Angriffen, seine Luftwaffe wurde schon beim ersten Angriff auf null dezimiert, er verlor dabei alle seine ausgebildeten Piloten und seine Ziele traf er auch nicht, nur irgendwelche Häuser. Die 7 Lektionen einer erfolgreichen Kriegsführung Der von der NATO, der UNO, dem TÜV und von der WWF empfohlene und erstklassig benotete Leitfaden: Kriegsführung leicht gemacht ist in 7 (sprich: sieben) einfache Lektionen eingeteilt. Kommen wir zur ersten Lektion: Lektion 1: Der richtige Gegner Der erste Punkt ist zentral für den Verlauf eines jeden Krieges und damit auch seinen Ausgang. Die Auswahl des Gegners, was am obigen Beispiel vom holländisch-spanischen Krieg zu sehen ist, kann schon die halbe Niederlage bedeuten. Vier Punkte werden nun genauer betrachtet: Geographie, Rüstung, Waffentechnik und Idelogie des Gegners. Die Lage des Gegners Tipp: Immer nur die Nachbarn! Nun ist ein Staat "X" ("X" für Ziel) auszuwählen, der mit dem Ausgangsstaat "H" ("H" für Heimat) eine gemeinsame Grenze hat. Ist an diesen Grenzen kein Staat als "X" verfügbar, wird stattdessen einafrikanischer oder ostasiatischer Staat genommen, von dem die Bürger des eigenen Staates nur den Namen kennen. Danach geht man in ein Fachgeschäft und kauft die Landkarten (keine Falkpläne, die taugen nix!). Man sollte sich jedoch von der Verkäuferin gründlich beraten lassen und sich ausgiebig Zeit nehmen! Die Stärke des Gegners Wie ist Ihr Gegner bewaffnet?? Der Staat "X" ist mit Bedacht auszuwählen! Tipp: Geheimdienste taugen nichts und deren Meldungen widersprechen sich ständig. Stattdessen: Im Internet informieren, welche Truppenstärke "X" angeblich hat. Dann multipliziere man die Anzahl der Flugzeuge mit 1,4, die Anzahl der Panzer mit 2,31, die Anzahl der Kanonen mit 9,1 und die Anzahl der Fußtruppen mit 6,5. Danach hat man eine gute, realistische Einschätzung der wahren Truppenstärke von "X". Die Technologisierung des Gegners Nach [Moderne Waffen] googeln. Nachsehen, welcher Staat moderne Waffen besitzt. Diesen Staat nicht angreifen. Alle anderen bleiben Kandidaten. Danach in einen Kindergarten, sowie eine Grund-, Gesamt- und/oder eine Hauptschule gehen. Nun muss sich nach den Wunsch-Urlaubszielen der Kinder erkundet werden. Dort erhält man eine Liste von Staaten, die auf bewaffnete Konfrontationen gut vorbereitet sind. Diese Staaten werden ebenfalls von der "X"-Liste gestrichen. Ideologische und soziokulturelle Aspekte der Gegnerwahl So müssen sie sein! Der Staat "X", der zum Angreifen beabsichtigt wurde, sollte tunlichst wenig mit Staat "H" gemeinsam haben. Kulturell nicht, die Bürger von "X" sollten viel reicher sein oder viel ärmer und das Gesellschaftssystem sollte möglichst unterschiedlich sein. Das macht die Mobilisierung der Öffentlichkeit gegen "X" leichter. Denn diese entscheidet über Wahlen und letzendlich auch über die Finanzierung. Nur Staaten angreifen, deren Einwohner eine andere Hautfarbe haben, eine andere Religion - am besten einen Staat, in dem die Bevölkerungsmehrheit aus farbigen, behinderten, muslimischen und/oder verheirateten Rabbis besteht. Lektion 2: Die richtigen Verbündeten Die mit Abstand wichtigste Lektion ist das Suchen und Finden der richtigen Verbündeten. Ohne Verbündete ist ein Krieg oftmals schneller verloren, als dass er begonnen hat. Worauf muss geachtet werden? Soziokulturelle Voraussetzungen eines Konfliktes: So müssen die Verbündeten aussehen, wenn ein Volk von sehbehinderten Rabbis regiert wird; So muss ein Gegner aussehen, wenn man selbst adleräugige Muslime regiert Bei der Rekrutierung des richtigen Verbündeten muss auf viele Sachen geachtet werden: Ist der Verbündete ein Industriestaat? Wenn ja, ist er geeignet, denn nur Industriestaaten haben Macht und Mittel einen Krieg zu finanzieren und zu rechtfertigen. Ist der Verbündete kampferfahren? Wenn ja, ist er geeignet, denn eine gute Verluststatistik kann Kriege entscheiden. Ist der Verbündete ethisch gleichgesinnt? Wenn ja, ist er geeignet, warum, versteht sich von selber. Kann sich der Verbündete (nachfolgen Staat "V" genannt) den Krieg überhaupt leisten? Wenn ja, gut; wenn nein, ist er überhaupt nicht geeignet. Wer kommt denn dann in Frage? Die folgende Frage ist: Was für eine Staatsform herrscht bei Ihnen in "H"? Monarchie?: In Frage kommt zuallererst einmal jede andere Monarchie "V". Also nachsehen, welcher andere Herrscher direkt oder um sechs Ecken noch zur Verwandtschaft gehört. Hier kommen jedoch auch die anderen Monarchien in Frage: Einfach eine der eigenen Töchter mit dem dortigen Kronprinzen verheiraten - und der Krieg kann losgehen. Diktatur?: Wurde mit dem Diktator von "V" schon Brüderschaft getrunken? Hier kommen jedoch auch die anderen Monarchien in Frage: Einfach eine der eigenen Töchter mit dem ältesten Sohn des Diktators verheiraten - und der Krieg kann losgehen. Demokratie?: Wurde mit dem Medienzar "V"s schon Brüderschaft getrunken? Hier kommen jedoch auch die anderen Demokratien in Frage: Einfach eine der eigenen Töchter mit dem ältesten Sohn des mächtigsten Zeitungschefs, Fernsehintendaten und/oder Fernsehmoderators verheiraten - und der Krieg kann losgehen. X-beliebige andere Staatsform?: Dann nach obigem Muster in leichten Variationen verfahren! Wie gewinnt man Verbündete? Der Phantasie freien Lauf lassen. Mittels Hochzeiten, Bestechungsgeldern, evtl. auch einfach ein paar Gerüchte an ausländische Zeitungsmacher. Aber man sollte sich Mühe geben. Es gab Zeiten, da wirkte ein politischer Mord wahre Wunder: so brach sogar einmal ein kleinerer europäischer Konflikt vom Zaun, als ein Sohn eines Tattergreises, der zufällig von Gottes Gnaden das popelige kleine Österreich regierte, in Sarajevo in Bosnien von einem Untertanen eines verbündeten Bündnispartners eines Gegners eines Bundesgenossen eines eigenen Allianzpartners erschossen wurde. Heute jedoch würde die internationale Presse das gleich aufgreifen und man stünde unwiederbringlich als Agressor und Kriegstreiber vor aller Welt da. Und natürlich ohne Verbündete! Lektion 3: Die richtigen Waffen So sind die Waffen gut gewählt: Gutes Flugzeug und immer genug Munition an Bord Eine schlagkräftige Armee besteht aus verschiedenen Teilen: normalerweise aus "Heer", "Luftwaffe", "Marine" und "Spezialeinheiten". Optimal ist es, wenn alle Schiffe, die man hat auch dem Truppenteil "Marine" zugeordnet werden. Ebenfalls optimal ist es, wenn die Flugzeuge und Hubschrauber bei der Luftwaffe landen (Wortspiel!). Alles, was an guten Waffen übrig bleibt, wird den Spezialeinheiten zugeteilt und das "Heer" kriegt, was dann noch übrig ist. Vorsicht: Heeresgenerale werden versuchen weiszumachen, dass sie zu schlecht ausgestattet seien. Standhaft bleiben! Die haben noch nie was Gutes gekriegt und brauchen auch in Zukunft nichts mehr. Welche Waffen kommen in Frage? Die Truppe nun in verschiedene Abteilungen einteilen, dabei sind sie nach deren Verwendung zu ordnen. Danach ergibt sich wie von alleine, wer welche Waffen benötigt und bekommt: Luftwaffe: hauptsächlich mittlere Flugzeuge, aber auch große Flugzeuge und kleine Flugzeuge als Aufklärer. Hubschrauber sind nicht so gut, denn sie sind viel lauter und können die Anwohner stören. Der heutige Spezialtipp: Als Care-rationen getarnte Fallschirmbomben (Napalm, ersatzweise auch Natriumchlorid). Wenn man reich und technologisiert genug ist: Die kriegen ggf. auch die Atombomben! Marine: Schiffe (Segelschiffe, Uboote und Motorboote); allesamt bewaffnet mit Enterhaken und/oder blutgierigen Meuterern. Spezialeinheiten: Spezialwaffen, z.B. Kugelschreiberminen oder bewaffnete Furzkissenfahrzeuge. Heer: Alles andere an Waffen (Schwert, Pfeil und Bogen, Lanzen, Kettensägen etc.). Hier lohnt es sich echt, ein paar Untergruppen einzuteilen: Kavallerie: Alles an Pferden, Eseln, Mulis, Kamelen, Lamas und Fahrzeugen Vor allem kriegen die den Panzer, wenn man Geld genug hat der Armee einen zu kaufen. Artillerie: Alles was Bumm macht! (Kanonen, China-Böller A bis I, Papiertüten, Silikonimplantate, Pfeil und Bogen etc.) Sanitäter: Alle Waffen, die weiß angestrichen sind und ein dickes rotes Kreuz drauf haben Wie kommt man an diese Waffen? Prinzipiell gibt es vier verschiedene Wege unkompliziert an Waffen heranzukommen:selber entwickeln, bauen und testen entwickeln, bauen und testen jemand anderem überlassen und sie einfach kaufen entwickeln, bauen und testen jemand anderem überlassen und sie einfach klauen entwickeln, bauen und testen jemand anderem überlassen und sie einfach erbeuten Jede dieser Methoden hat ihre Vor- und ihre Nachteile: Nachteile: teuer, unsicher im Erfolg; Vorteile: praktisch, geheim, trocken im Abgang; Lektion 4: Die richtigen Soldaten Eine Armee, so technisch fortgeschritten sie auch sein mag, funktioniert nur dann perfekt, wenn die humanistische Unterstützung der Kampfmaschinen intakt und tapfer ist. Die Soldaten waren schon in der Vergangenheit die wichtigsten Akteure auf dem Schlachtfeld, denn ohne Fleisch kein Blut, wie ein Veteran zu sagen plegt. Soldaten sind jedoch zuerst normale Menschen. Man muss also leicht zu veränderne Menschen wählen, denn nur diese Menschen haben den allseits beliebten Killerinstinkt. Worauf muss geachtet werden? Die gewaltsamen Werber müssen die richtigen Orte kennen, um Zivilisten zu rekrutieren, hier bieten sich Großstadt-Stadtteile oder Fußballstadien an. Die besten Soldaten finden sich dort oder bei Protestmärschen der Nerzschützerpartei Deutschlands. Die Merkmale, auf die unbedingt geachtet werden muss, findet man hier. Lohnen sich Söldner aus anderen Ländern? Ja, auf jeden Fall. Sie bedeuten zwar einen nicht unerheblichen Geldaufwand aber man braucht sie nicht auszubilden, sie sind karges Essen gewöhnt und ihr größter Vorteil: Es gibt keine unnützen pazifistischen und antimilitaristischen Hinterbliebenendemonstrationen auf den Straßen der eigenen Hauptstadt! Auch ist bei Söldnern der Killerinstinkt sehr ausgeprägt. Dies bedeutet eine bessere Arbeit, denn es spart hohe Kosten bei der sonst fälligen Einrichtung von Kriegsgefangegenlagern! Sollte der Sold dennoch etwas höher ausfallen, so sind Söldner an den umkämpftesten Frontabschnitten und in riskantesten Sondermissionen einzusetzen. Denn Tote erhalten keinen Sold... Der perfekte Soldat sollte möglichst groß und stark sein, sollte sadistisch veranlagt sein, sollte patriotistisch sein, sollte möglichst mehrfach zum Tode verurteilter Massenmörder mit Waffenschein sein, sollte keine eigene Meinung haben, sollte hässlich sein, sollte furchtlos sein, anderen jedoch Furcht einflößen, sollte schwimmen können, sollte sich mit minderwertigem Essen zufriedengeben können, sollte Agressionen nicht kontrollieren können, sollte möglichst nicht farbenblind sein, sollte Blut sehen können, sollte erfahren sein. Paradebeispiel:Diese Jungs sind perfekt. Lektion 5: Die richtige Motivation Sollte die Armee so aussehen, so wurde alles richtig gemacht, ist dem jedoch nicht so, muss noch viel getan werden. Schon die WM hat geziegt, dass man zum Zweck der Motivation durchaus fremde Hilfe mit ins Boot holen kann, sodass man selbst dann nur noch für eine abschließende Ansprache zuständig ist, und somit die Kraft in andere Dinge stecken kann. Jetzt ein kompetentes Team von Psychologen und Priestern engagieren, die ihre Leidenschaft und ihr Wissen in den Dienst der eigenen Sache stellen! Welche Ängste haben die Soldaten? Grundangst von schlechten Soldaten ist "Sterbe ich gleich??". Diese gilt es zu zerstreuen. Dazu empfielt sich: Schlechte Soldaten zu guten Soldaten machen! Grundangst von guten Soldaten ist "Kriege ich heute noch was zu Essen und kann ich heute noch jemanden abknallen?". Diese Ängste lassen sich durch gute Logistik und eine direkte Konfrontation mit dem Staat "X" schnell zerstreuen! Welche Erwartungen beim Volk gilt es zu erfüllen? Die Erwartungen sind ein eher nebensächlicher Punkt eines Krieges. Generell gilt zu Beginn eines Konflikts ein gewissen Maß an Desinteresse, Desillusion, Resignation oder sogar Kriegsmüdigkeit. Hier nun eine Liste von Erwartungen, die man SELBST trotz des Fehlens derselben erfüllen sollte: Das Volk wird eine Übererfüllung von Erwartungen honorieren und anderweitige Fehler schneller verzeihen: Kriegskosten niedrig halten wenig Verwundete noch weniger Verwundete wenig Tote noch weniger Tote viele Negativschlagzeilen über Führer von Staat "X" Benefizgalas im Fernsehen zugunsten von Kriegswitwen und -waisen Engagement von Comedy Stars, die Witze über den Krieg machen Ansprachen an die Nation Regierungserklärungen vor dem Parlament keine zusätzlichen Kriegssteuern Produzieren Sie zusätzliche Kriegsaufnahmen in Fernsehstudios Drucken Sie Sonderbriefmarken besuchen Sie medienwirksam Lazarette und Krankenhäuser Werden diese Erwartungen 10 Mal mehr erfüllt als sie ewartet wurden, dann werden die eigenen Untertanen nachlaufen wie einst die Kinder dem Rattenfänger von Hameln! Lektion 6: Die richtige Taktik So sollte die Taktikkarte ausschauen. Die Taktik ist das A und O das B und P des Erfolges (das A und O sind die Waffen der motivierten Soldaten der verbündeten Gegner). Eine ausgeklügelte Taktik ist wichtig, wenn man am Ende eines Krieges gut dastehen will. Und das will doch jeder, nicht wahr? Also müssen folgende Punkte beachtet werden: Kongeniale Schachzüge ausdenken, wie z.B.: Springer von H7 auf B3; ein Schachzug, richtig ausgeführt, kann das Land vor dem Ruin schützen Diese Schachzüge nun mit den Truppen nachspielen, dazu muss das Schlachtfeld in 64 Kästchen aufgeteilt und z.B. die Panzerdivision zu Schachfiguren umgerüstet werden. Die Taktik des Gegners ausspionieren; so kann vorgeplant werden Verhindern, dass die eigene Taktik herausgefunden wird. Dazu ein Tipp: Den Schachzügen Decknamen wie Operation:Enemenemuh oder Operation:Saufen für das Vaterland geben. Den Soldaten müssen die Taktiken eingeschärft und verdeutlicht werden, sonst saufen sie am Ende wirklich für das Vaterland. Lektion 7: Die richtige Rechtfertigung Nach dem gewonnenem Krieg niemals behaupten, dass dieser Krieg aus rein finanziellen Gründen angefangen wurde! Alles, nur nicht dieser Grund! Damit man eine größere Auswahl hat, sind hier ein paar Standardgründe als bessere Alternative: Kampf gegen Terrorismus Kampf gegen Gewalt Kampf gegen einen unterdrückenden Schreckensherrscher Kampf gegen Heiden Kampf gegen Massenvernichtungswaffen Kampf gegen Tierversuche Nach verlorenem Krieg einfach das Land wechseln, diesen Text noch einmal durchlesen und noch ein Mal von Vorne beginnen! Zusammenfassung Wenn man einen ordentlichen Konflikt vom Zaun brechen will, muss man wachsam und vorbereitet sein! Viel Kummer bleibt erspart wenn sich an diese Anleitung gehalten wird! Immer auf das Geld achten - es ist und bleibt der Schlüsselfaktor für Anschaffungen, Motivation und öffentliche Meinung. Die Nutzung von Sponsoren und Finanziers wird empfohlen. Auch andere Leute wollen an einem Krieg mitverdienen...diese Leute also mit ins Boot holen. Man braucht Verbündete. Man muss Propaganda spielen! Je breiter die Verantwortung gestreut wird, desto breiter wird auch die Streuung der Schuldfrage! Jetzt muss nur noch Krieg geführt werden, denn es ist einfacher und lukrativer als man denkt! Ich hoffe Euch hat der Leitfaden gefallen Ihr könnt mir gerne Themen schicken die ich mal Bearbeiten kann sollten allerdings mit dem Thema zu tun haben und ich mach mich sofort an die Arbeit. MkG Sensemann
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Ja ja die gute alte Marinezeit wir haben viel Spass gehabt damals Polartaufe,Äquatortaufe,und natürlich unsere Weck und Lockrufe jeden Tag! (Die Saufereien und Weiber haben in dem Text aus Jugendschutzgründen nichts zu suchen). Ich möchte den Thread nutzen um eine sammlung an Weck und Lockrufen mal wieder hervorzukramen ich hoffe das hier auch noch 11er 61er rumschwirren die auch betraut sind mit der alten Tradition.(Verwendungsreihe 11 sind Decksziegen) Ich war 4 Jahre an Bord der Fregatte Bremen F207 also immer rann mit den Sprüchen ich mach mal mit einigen den Anfang !!! MkG Sensemann
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