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Der ultimative 311te Dummlaber Fred


Gast Tanni

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jo oke, Regeln einhalten wäre schon angebracht.

 

Weiter zu explosiv, exklusiven Feuerzeugtests. Wäre doch was für am Ostersonntag, erst anständig Mexico Futter mit Bohnen, Chili (die fürs Strahlungsleck im Gedärm) und dann Kinder beim Eiersuchen erschrecken.

Soll ich Euch mal erzählen was ich so gerne gemacht hab an übervollen Fleischerei Theken vor den Feiertagen? Meist stehen ja da die Muddis rum Wägelchen mit Kind drinne wird geparkt. Den ganzen Kungel kann man ganz schnell mit einem Zaubersatz etwas überschaubarer gestalten. Einfach bei Kindern gehen und sagen: "Die Mama kommt heute nicht mehr und Du mußt hierbleiben." Gut das Plärrkonzert muß man abkönnen, aber an der Theke werden definitiv ein paar Plätze frei, weil Kampfmuddies  erst mal die Beruhigungsschnuller suchen müssen.

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so jetzt ist aber Ende mit den Angiftereien. Blödel, Spaß und Duselkram haben nun mal nix mit Rassismen, sexistischem oder Politik zu tun.

 

Noch so ne Stilblüte. Im KH hatte ich ein kleines Prob. Keine Lesebrille. Die Abhilfe; eine Schwester setzte mir eine auf die Nase, fragte besser so? Nee ich seh nix, alles mit buntem Rand und verschwommen. Gut andere ist nicht da..... Letztens wollte ich die Brille dort wieder abgeben lassen im KH, weil ich dachte irgendwer muß die doch vermissen? Die Brille wurde entgegen genommen, soweit so gut. Ein Besitzer wird sich wohl nicht finden lassen. Die Brille wurde dankend entgegen genommen mit dem Hinweis: Danke das ist nett, wir haben sehr viele Brillen hier, für viele Sehstörungen........

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Einige Tipps zum Thema Humor:

„In meiner Schrift über den Witz und seine Beziehung zum Unbewußten habe ich den Humor eigentlich nur vom ökonomischen Gesichtspunkt behandelt. Es lag mir daran, die Quelle der Lust am Humor zu finden, und ich meine, ich habe gezeigt, daß der humoristische Lustgewinn aus erspartem Gefühlsaufwand hervorgeht.“ – Sigmund Freud: Humor, Gesammelte Werke, Bd. 14, ISBN 978-3-10-022715-7, S. 383–89.

Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung, ein Theaterstück von Christian Dietrich Grabbe.

Wenn einer bei uns einen guten Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel. ... Was darf Satire? Alles. (Kurt Tucholsky, Was darf Satire? Ignaz Wrobel, Berliner Tageblatt 36, 27. 1. 1919).

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Gast
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