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Truppe A greift ehrenvoll die pokalbesitzende Truppe B an, gewinnt und erhält den Pokal. Zur gleichen Uhrzeit greift Truppe B ehrenvoll die pokalbesitzende Truppe C an und gewinnt. Erhält dann B von C den Pokal, obwohl sie den eigenen Pokal im gleichen Moment an A verloren hat?
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Moin, wie bereits öfter debattiert ist die Truppenspringerei ja ein Thema, das man entweder eher wohlwollend oder ablehnend sehen kann. Siehe z.B. hier: http://board.unikatmedia.de/soldatenspiel/index.php?/topic/1800-truppenspringer-nein-danke-eine-strafe-muss-her-aber-welche/#entry16320 Aber darum soll es hier gar nicht gehen; was jedoch mittlerweile zu beobachten ist, dass wenn eine "Tochtertruppe" bzw. Nachwuchstruppe einer großen "Muttertruppe" einen Pokal hält, urplötzlich Generale und Stabsoffiziere in der Tochtertruppe auftauchen (Eintrittsdatum 07.04.15 bspw. wie gerade aktuell zu beobachten). Da wird dann der niedrigere Rang der Tochtertruppe zweckentfremdet und ein Bollwerk zur Pokalverteidigung aufgebaut, das sich die eigentliche "Truppe" nicht unbedingt so selbst erdient/ aufgebaut hat. Mit ist schon klar, dass das eine statthafte und clevere Taktik ist, die aber in meinen Augen kein wirkliches, sportliches, Fairplay darstellt ;-) Ich will gar nicht rumheulen, solange es die Regeln hergeben. Die Frage ist allerdings, ob man nicht doch noch mal vor dieser neuen Entwicklung seit Einführung der Pokale über temporäre Erschwernisse oder einen Malus bei häufiger Truppenspringerei nachdenken sollte. Feuer frei für die Diskussion!
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