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Fightergreg8

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  1. Guten Tag, um ehrlich zu sein würde ich das als sehr sinnvoll empfinden und hatte diesen Gedanken auch schon das ein oder andere mal. Was spricht denn dagegen? Hochachtungsvoll, Greg
  2. Guten Tag, ich hätte eine Anregung für eine Ergänzung in der Soldatenwiki. Bezug nehme ich speziell auf die Gebäude der Truppe, die alle sehr übersichtlich dargelegt sind. Allerdings fehlt mir noch etwas: Für jedes Gebäude, wird je nach Höhe des Ausbaus, eine gewisse Ausbaustufe des Hauptquartiers vorausgesetzt. Natürlich merkt man schnell, besonders bei der Patrouille, dass man die maximale Stufe für die jeweilige Stufe des HQs bereits erreicht hat, indem die derzeitige Stufe rot und nicht grün umrandet wird. Allerdings wäre es sehr angenehm und übersichtlich, wenn auf Soldatenwiki bei jedem Gebäude in der Tabelle eine weitere Spalte eingeführt wird, in der für jede Ausbaustufe die notwendige Stufe des HQs angeführt wird. Sollte so etwas schon existieren bitte ich darum, mich zu informieren und entschuldige mich für den überflüssigen Beitrag. Falls aber nicht, freue ich mich entweder sehr auf die Änderung oder werde weiterhin jeden Tag in Ungewissheit darüber leben, wie viele Stufen wovon noch möglich wären. Hochachtungsvoll Greg
  3. Guten Tag, ich muss gestehen, ich habe mir hier jetzt nicht jeden Kommentar durchgelesen. Natürlich kann man sagen, alles bleibt so wie bisher, die 60 Plätze wären grundsätzlich ausreichend. Aber man muss schon bedenken, dass kürzlich das Bauarbeiterset dazu gekommen ist, wir durch das jetzige Halloween-Event noch ein Set dazu bekommen, dadurch die norm-Ausrüstung Platz braucht, es ohnehin schon mehrere grüne Sets gibt, für Booster noch Platz sein sollte, man etwas zum Verkaufen übrig haben möchte und Weihnachten bald vor der Tür steht. Ich spreche mich nicht zwangsläufig für den Vorschlag der Inventarerweiterung aus, aber eine kleine Änderung in dieser Hinsicht könnte durchaus positiv zu tragen kommen. Meine Vorschläge für mögliche Lösungen/Änderungen: 1. Alles dabei belassen. 2. Inventarerweiterungen bis 8 oder 10 (eventuell teurer als zu Beginn, also z.B. 5 oder 10 Patronen, bzw. generell dann die notwendigen Patronen von Seite zu Seite erhöhen) 3. Nachsendungen evtl von 3 auf 4 oder 5 Tage bis Verfall erhöhen. 4. Gleiche Booster stapelbar (sowohl Dauer, als auch Bonus muss natürlich gleich sein) 5. (Aufpassen, ganz hart:) Für gewisse Booster oder Ausrüstungsgegenstände Limits einführen Nochmal: Im Prinzip bin ich NICHT FÜR den Grundvorschlag dieses Threads, denn es muss sowieso jeder mit den gleichen Bedingungen klar kommen - und wieso sollte man uns einfach so das Leben einfacher machen. Ist ein Soldatenspiel und kein Kinderstreichelzoo Hochachtungsvoll Greg
  4. Guten Tag, ich möchte mich auch gegen diesen Vorschlag aussprechen. Wenn in einer Truppe mit 20 oder 30 Mitgliedern jeder am Tag einige Patronen durch Kämpfe und Missionen gewinnt und diese in die Truppe einzahlen kann, müsste theoretisch keiner in der Truppe mehr Patronen kaufen, um sich den Vorteil der hier offensichtlich für eben solche Patronenkäufer gedacht war, zu verschaffen. Mittlerweile kann ich mich zwar nicht mehr als F2P-Spieler bezeichnen, aber als langjähriger F2P-Spieler in sehr vielen Spielen, der immer sehr kritisch auf die Vorteile der P2P-Spieler schaut, muss ich hier einfach sagen, dass es da gewisse Vorteile und Unterschiede geben MUSS und das auch in Ordnung ist. Hochachtungsvoll Greg
  5. Guten Tag, Auch wenn dieser Thread schon etwas älter ist, möchte ich mich noch einbringen: Wohl gemerkt: Die Ideen für die Erweiterung(en) finde ich ja grundsätzlich recht gut überlegt und erwähnenswert. - positiv anerkannt. Jedoch gibt es auch in Zukunft immer einen guten Grund für alle Truppen, auch die mit 100% Ausbau, Patrouille zu fahren, nämlich mittlerweile das Konstruktionslager, in dem man Kisten herstellen kann. Dafür lohnt es sich doch - oder nicht? Für mich persönlich ist es Tatsache, dass man nicht jedes mal, wenn ein paar Truppen den 100% Ausbau erreicht haben, wieder etwas neues einführen kann. Das ist in meinen Augen lächerlich. In jedem Spiel gibt es irgendwo mal ein Ende. Und das ist gut so. Sonst haben die jüngeren und kleineren Truppen NIE die Chance, auch nur ein kleines Bisschen auf die Vorderen aufzuschließen oder den Rückstand wenigstens gleichbleibend klein/groß zu halten. Wen immer bei den ersten 100%lern was Neues kommt, werden die Abstände zwischen den Truppen immer größer und irgendwann spielt jede Truppe ihr eigenes Spiel - unabhängig von den anderen^^ Ist natürlich jetzt etwas übertrieben dargestellt, aber meine Meinung. Um nochmal zu betonen: Deine Ideen finde ich in der Grundüberlegung sehr nett, keine Frage! Eventuell kann man ja so eine "Casino-Lösung" nochmal in Betracht ziehen, 3 Dinge mit einbauen, die Rohstoffe und Credits bringen - oder kosten. Hochachtungsvoll Greg
  6. Es war die erste Woche seiner Grundausbildung. Die harten Stiefel waren nicht sehr angenehm und seine Füße waren bereits voller Blasen. Dazu kam noch der schreckliche Sohlenbrand. "Enttäusche ihn nicht", dachte er sich immer wieder, während die Kompanie, in der er sich befand, zurück in die Kaserne marschierte. Die Schmerzen waren fast unerträglich, doch letztendlich schafften sie es. Er musste sich eingestehen, dass er vermutlich aufgegeben hätte, hätte er nicht gewusst, wie weit der Rückweg zirka war. In dieser Woche wurde seine körperliche und mentale Stärke noch einmal auf die Probe gestellt, doch er gehörte zu den Wenigen, die genug Durchhaltevermögen besaßen, um diesen Test zu bestehen. Er dachte sich immer wieder: "Ich darf ihn nicht enttäuschen." An dem ersten Wochenende bemühte er sich als Erstes um neue Einlagen, um das Tragen der Schuhe angenehmer zu machen. Von da an lag sein Nachteil gegenüber vielen Anderen beim Marschieren nur mehr darin, dass er vor dem Einrücken die letzten Jahre kaum Sport betrieben hatte und er Schwierigkeiten hatte, seine Beinmuskulatur ausreichend zu trainieren, was ihm in den Folgenden Wochen mehrmals unerwünschte Krämpfe bereitete. Die Grundausbildung verging schneller als erwartet, er lernte eine Menge und freute sich darauf, in den nächsten Jahren auch selbst auszubilden, Kurse zu besuchen, die Dienstgrade hinauf zu klettern, Freunde und Kameraden dort zu finden und vielleicht sogar eines Tages Offizier zu werden. Immer wieder wurde er in den folgenden Monaten auf eine sehr harte Probe gestellt, doch er bestand auf den Fortbildungskursen die schriftlichen Tests mit bravour und auch in der Praxis bestand er mit ausreichend guten Noten, obwohl er stets der Jüngste und Unerfahrendste war. Oftmals hatte er das Nachsehen und seine Ratschläge wurden von den älteren Kameraden gerne ignoriert, selten ihm eine Orientierung beim Marschieren anvertraut oder gar ihm das Kommando überlassen. Doch er ertrug all dies ohne großen Widerstand, denn seine Hoffnung gab er noch lange nicht auf. Er konnte es ja gut verstehen, denn wer lässt sich schon gerne von jemandem der deutlich jünger ist und weniger Erfahrung hat, Dinge erklären oder etwas befehlen? Nach langer Zeit des ausgebildet werdens und des Ausbildens, kam der Krieg, in dem viele ihr Leben ließen. Viele Gefechte überstand er unbeschadet. Er konnte nun der ganzen Welt zeigen, was er gelernt hatte, doch es reichte nicht, um in dem gewaltigen Chaos, der zerstörerischen Kraft und dem unendlich lange andauernden Schmerz des Krieges zu überleben. Seine letzten Gedanken waren: "Ich hoffe ich habe Dich nicht enttäuscht, Papa." Geschrieben von Fightergreg8 am 13.3.2015 um 16:40. Mit freundlichen Grüßen.
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