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bAErX

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  1. Scheint ja hier das "Merkelsyndrom" beim Team Rot zu sein. Alles totschweigen...bis alle ruhig sind. Auch ne Einstellung. Würde gern mal wissen ob es nun was gibt oder nicht?
  2. @trixi - Das steht eben nicht überall klar da, denn nur beim Fragezeichen ist der Text zu lesen, dass der WB fallen muss! Bei den anderen drei Hinweisen ist es nicht so formuliert, und für mich als Neuling ist das das Problem sich vier verschiedene Hinweise durch zu lesen um dann sich alles zusammen zu reimen...
  3. Diesem Beitrag ist nichts mehr hinzu zu fügen, sehe das 100%ig identisch.
  4. Ich finde es schon merkwürdig, dass man sich vier verschiedene Hinweise durchlesen muss! Wiki, Hinweis als Fragezeichen, den Text wenn man den Kampf startet und die Feldpost. Bei dreien steht es ohne den WB zu besiegen und beim vierten steht es. Naja wie gesagt, werde dann lieber KG`s machen, kostet nicht zuviel!!! Ich möchte darauf hinweisen (@Team Rot), dass auch Spieler dabei sind die das erste Mal einen Weltboss vor der Linse hatten. Vielleicht überdenkt Team Rot seine Meinung ja..."hoffentlich"
  5. Da Team Rot hier keinen Handlungsbedarf sieht, und die Belohnung nicht geben möchte, ist aus meiner Sicht die Konsequenz für den Weltboss keine Patronen (kein Geld) mehr aus zu geben. Und ich muss sagen das mich das ein wenig enttäuscht.
  6. Denkt bitte auch mal an die Spieler die noch nicht lange dabei sind, und "ich spreche erst mal nur für mich" ist das nicht eindeutig. Und wenn es diese Zusatz-Belohnung nicht geben (angenommen ich bin unter den Top 100), war das mein letzter Kampf!
  7. Also ich bin seid dem 02.03.2015 angemeldet und hatte bis gestern nicht das Vergnügen einen Weltboss-Kampf zu machen. Möchte allen zustimmen die für die Belohnung der 100 meisten Angriffe sind. Hab mir das extra zig mal vorher durchgelesen. Sehe hier die Admins in der Pflicht die Belohnung aus zu schütten.
  8. Meine Geschichte beginnt in der Fallschirmjägerkaserne nach Beendigung der Grundausbildung. Ankommend in der Kompanie als Zug ausschließlich bestehend aus Zeitsoldaten (einziger Zug in der Geschichte des Fallschirmjägerbataillon) wurden wir mit 30 Mann auf 4 Stuben verteilt. Wir richteten uns ein, unter Anleitung der Unteroffiziere. Danach begann die Spezialausbildung im Zuge der Einsatzvorbereitung. Tägliches Frühsportprogramm mit 5km Lauf, anschließend Klimmzüge und Liegestütze. Es folgten täglich abwechselnd O-Märsche, Waffenausbildungen, Schießübungen, Biwaks, Ausbildungen im Häuserkampf und vieles mehr, bis wir eines Tages erfuhren, es war ein Freitag, dass es in zwei Wochen nach Afghanistan geht. Uns standen noch eine Woche hartes Ausbildungstraining und eine Schmusewoche bevor. Dann ging es los und als Ablösungskommando der KSK wurden wir eingesetzt. Wir fuhren in zwei MOLT-Teams aufgeteilt, Wöchentlich jeweils 5 Tagestouren. Was bedeutet, dass wir 5 Tage am Stück unterwegs waren und zwei Tage Unterkunftsdienst hatten (Wache, Waffenreinigen, Sport). Es gab auf den Patrouillen mehrmals brenzlige Situationen, wovon ich eine kurz schildern möchte. In der Nacht der ersten Erkundungstour schlugen wir unser Lager in einem von Steinen umringten Platz, einer Anhöhe mit Aussicht ins Tal und hinter uns einer großen Felswand auf. Es wurde schnell dunkel und wir schlugen die Feldbetten auf, löschten das Grubenfeuer in dem wir unsere heizgeliebte Bud Spencer und Terence Hill Pfanne gemacht hatten und legten uns hin. Der Wachposten meldete Feindbewegungen 300m von unserem Lager und keine 10 Sekunden später wurde das Feuer auf uns eröffnet. Wir sammelten uns und erwiderten das Feuer. Glücklicher Weise wurde keiner verletzt und bis auf Einschusslöcher in unseren Wölfen war kein Schaden zu bemerken. Der Willkommensgruß sollte der entsprechende Warnhinweis sein! Mit Vorsicht und Aufmerksamkeit wurden auch im Anschluss weitere Angriffe und Hinterhalte ohne Verluste beendet. Wir kamen alle unbeschadet aus dem Einsatz zurück. Die Dienstzeit als Fallschirmjäger und den Betracht aller Ereignisse mit meinen Kameraden, den Zusammenhalt miteinander, hat mir eines der vier wertvollsten Jahre meines Lebens gegeben. Auch heute, mehrere Jahre nach unserem Dienstende treffen wir uns einmal jährlich und lassen die alte Zeit aufleben. Es sind Freundschaften entstanden. Euer bAErX
  9. http://www.soldatenspiel.de/donate/NnHJkxcB
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