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EDIT KOSIE: Hallo Soldaten, in diesen Thread kommen alle Geschichten, die nicht den Regeln des Wettbewerbs entsprechen und somit unzulässig sind.

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Kopierte Geschichte und somit unzulässig http://www.g-geschichte.de/pdf/plus/soldatenbriefe_aus_dem_ersten_weltkrieg.pdf

 

Speed 1

Lehrer

 

 

Brief an eine Mutter

 

Schmerzlich bewegt erfülle ich heute die traurige Pflicht und

teile Ihnen mit, daß Ihr lieber Sohn, unser tapferer Kamerad, am 01.09., kurz nach 19 Uhr abends durch ein Artilleriegeschoß einen leichten und schnellen Heldentod fand. Trotz seiner Jugend hat er mit Hingabe, Pflichtbewußtsein und vorbildlicher Tapferkeit bis zuletzt seinen Zug geführt. Die Kameraden des Regiments und die Mannschaften der 3. Kompanie beklagen tief den Verlust dieses lieben und bescheidenen Offiziers. Ich, als sein Bataillonskommandeur, kann Ihnen nur versichern, daß er in vollstem Maß seine Schuldigkeit getan und als Held angesichts des Feindes gefallen ist ! Die Kameraden mußten ihn an Ort und

Stelle südwestlich von Leningrad zur letzten Ruhe betten, da ein Bergen in den furchtbaren Kämpfen nicht möglich war. Seien Sie sich unserer allerherzlichsten Anteilnahme versichert.

bearbeitet von Kosie
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Bei meiner Musterung konnte ich 3 Verwenungswünsche ankreuzen. Ich entschied mich für Fallschirmjäger, weil ich Yvonne immer Fallschirmspringen wollte. Als zweiten Wunsch habe ich Fernmelder angekreuzt, weil ich gelernter Kommunikationselektroniker bin. Als dritten Wunsch habe ich Sanitäter gewählt, weil ich jahrelang ehrenamtlich bei den Sanis war, und mir das Spaß machte.
Sie waren sehr großzügig!!! Alle drei Wünsche gingen in Erfüllung. Wie? Ich kam zur Luftlandesanitätskompanie 260 in den Fernmeldezug....
Nur mit dem heimatnahen hat's nicht geklappt :-)
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, würde ich mich über eine Gutschrift bei sky74 in der Final freuen.
Grüße

bearbeitet von Kosie
Die Geschichte ist zu kurz und kann somit nicht am Wettbewerb teilnehmen
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Kopierte Geschichte und somit unzulässig http://solidaritaet-mit-soldaten.de/gelbe_schleife/items/willkommen-zuhause-soldat.html

 

Speed 1

Lehrer

 

Die Klimaanlage im mittleren Teil des Zuges ist ausgefallen, ich mache mich auf den Weg in einen anderen Wagen - vergesse dabei noch die Hälfte an meinem Platz - gehe dann die Treppe runter und sehe plötzlich nur noch Wüstentarn und am Arm das ISAF-Patch.

Ich kann’s gar nicht glauben, gucke noch mal hin – „Afghanistan“ schießt es mir durch den Kopf. Und ehe ich noch lange drüber nach denken kann, huscht ein Lächeln über mein Gesicht und ich beuge mich zu dem Soldaten – danke ihm für seinen Dienst und wünsche ihm alles Gute. Er bedankt sich.
Ich gehe weiter in den nächsten Wagen, finde gleich einen Platz, lade mein Gepäck ab und denke: “Schade, habe ich denn gar nichts an mir, was ich dem Soldaten, als Dank, geben kann?“ Dann fällt mir ein, dass ich noch eine Karte von der Solidarität haben müsste – die will ich ihm geben. Ich krame… Finde die letzte Karte und gehe noch mal zurück.
Ich überreiche ihm die Karte, will erklären „… falls er und seine Kameradinnen und Kameraden im Einsatz etwas brauchen sollten….“ Er kommt gerade aus dem Einsatz, unterbricht er mich, aus Afghanistan. Er ist auf dem Weg nach Hause – nach sechs Monaten…
Zuhause, in Ruhe, beschäftigt mich diese kurze Begegnung für den Rest des Abends, Fußball ist dabei fast zur Nebensache geworden.
Wie ist er zuhause angekommen? Was hat er als Erstes gemacht, als er daheim ankam – Stiefel ausgezogen und vielleicht bar fuß über das Gras gegangen – nachdem er seine lieben Menschen in die Arme geschlossen hat…
Ich wünsche dem jungen – und müden – Mann, dass er auch in den kommenden Wochen und Monaten wieder gut zuhause ankommen wird. Ich wünsche ihm Menschen, die ihn mit offenen Armen empfangen und liebevoll wieder in ihre Mitte aufnehmen.

Alles Gute, Soldat!

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klapki, speed2

 

Dies war der Beginn des Herbstes 1993 in Landsberg an. Am Morgen werden Sie wissen - aufwachen, Betten machen, bereitet sich auf seinen Frühsport zu beginnen. Das Wetter nicht sehr schön, weil es regnete, aber hey - diese sechs Kreise um den Paradeplatz laufen müssen.

Außer, dass es immer jemanden, der denkt, dass er müde wird zu und irgendwie weg mit ihm zu sein. Bis ... Während unseres Unternehmens Fahrer fiel der Schule auf dem Platz vor dem Gebäude, entschied ein paar Leute in einem dunklen Keller zum Zeitpunkt des Mörtels zu verstecken. Wie denken - das taten sie. Außer, dass dieser Zeit kamen wir auf ein Unternehmen als Lieutenant Commander. Durch das Fenster sah er, dass es nicht alle von ihnen laufen. Er entschloss sich, nach unten gehen. Gehen Sie die Treppe hinunter, hörte er Gelächter aus dem Keller, die bekanntlich kommt - interessant waren es. Tritt in den Keller - dunkel, zum Lachen langsam nachließ ... Er zog ein Feuerzeug und lit. An dieser Stelle hört er: "Was will nicht, dass Sie ausführen Nehmen Sie an, immer noch viel Platz hier!" Oh, dann passiert ... Nie in meinem Leben nicht so viel laufen an einem Tag ...

 

 

EDIT KOSIE: Geschichte nicht verständlich und kann somit nicht am Wettbewerb teilnehmen.

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Kopierte Geschichte und somit unzulässig http://bundeswehr-aga.blogspot.de/2011/08/donnerstag-25082011-das-gelobnis.html

 

Satt Frühsport gab es Hygieneanordnung

Der Gelöbnistag fing eigentlich wie jeder AGA-Tag an, mit dem morgendlichen Appell um 5.05 Uhr, ob jeder fit ist. Das Outfit war jedoch zweckbestimmt: Sportanzug kurz in Badepantinen mit Socken.
Sah sehr cool aus. [ ;)]
Fiel uns aber erst auf, als wir den anderen Zug in Sportanzug lang sahen, aber MIT Sportschuhen.
HAHA, wir fühlten uns wie richtige Gammler. [;)]  
Wir sollten nämlich heute keinen Frühsport machen, sondern Körperhygiene betreiben und früh zum Essen gehen, da unser Bus schon 7.oo Uhr fährt.
Und so kam es dann auch, dass wir 30 Minuten Zeit hatten, uns noch fertig zu machen, ich rasierte mich nur und putzte mir die Zähne, geduscht war ich schon den Vorabend und dann ab zum Essen.
Dabei kam uns ein anderer Zug entgegen, der noch Morgensport machen musste.
Bestimmt weil die Ausbilder wegen gestern so sauer waren, oder einfach nur richtige Peiniger sind. [:)]
Wir freuten uns, aber leise. Denn andere Kameraden schräg anlabern, kommt für uns nicht in Frage und nur einer hat 'nen dämlichen Kommentar abgegeben, der gleich von uns mit "halt dein Maul" korrigiert wurde. [;)]
Wieso sollten wir uns noch damit schmücken, dass wir gammeln dürfen?
Das wäre echt assi und wer weiß, was passieren würde, wenn unsere Ausbilder von unserer Unterbelastung, wie sie es sicher nennen würden, mitbekommen würden?
Vom Essen sind wir ungefähr 6.15 Uhr wiedergekommen. Laut Anweisung des Zugdienstes, des Ausbilders, der uns an diesem jenen Tag führte, sollen wir 6.45 Uhr mit dem Anziehen des Dienstanzuges fertig sein.
Und das hat man ganz gut geschafft, letztlich war für viele die einzige Hürde der Krawattenknoten. Doch da kommt die Kameradschaft in's Spiel, wo man einfach gefragt wird, ob man den Knoten denn nicht bitte schon machen könnte. Kein Problem, wer schon für seinen Abiball wie ein Bekloppter geübt hat, ich gestehe. ^^
Aber das hat sich hier eben ausgezahlt.
Also fuhren wir mit dem Bus nur 1.5 h zu unserer Gelöbniskaserne. Denn unser Gelöbnis war in einer anderen Kaserne, wo natürlich sich natürlich mehrere Bataillone trafen.
Das garantiert einen gewaltigen Aufmarsch, einerseits der Rekruten, aber auch der Besucher.
Was würde es sein, wenn ca. 100 Rekruten mit 90 Familienteilen bei uns wären. Lächerlich.
Auf der Fahrt zur Kaserne hab ich erstmal geschlafen, ich war noch ziemlich müde vom Vorabend, der verhältnismäßig spät endete und wollte gleichzeitig ein Umkippen beim Gelöbnis selbst damit vorbeugen.
Kompanien auf den Platz marschiert.
Dort sind wir dann nach ungefähr angetreten und uns wurden Infos gegeben, wie es weitergeht. Vom wem weiß ich nicht mehr, hat sich nicht wirklich vorgestellt.
Letztendlich bestand der nächste Teil nach ihm daraus, nochmal einzumarschieren, (ich weiß, die Wortwahl), um dann die korrekten Stehplätze abzustecken, damit es auch optimal aussieht.
Daraufhin wurden wir in den Elterntag entlassen, aber sollten dann um 14.15 wieder beim Bus stehen, um dann eine halbe Stunde später das Gelöbnis zu beginnen.
Ich war schon jetzt, circa 3 Stunden vor Gelöbnisbeginn ziemlich aufgeregt, wieder nur wegen des dummen Hinfallens. Man wurde im Vornherein so sehr fertig gemacht.
Aber nun freute ich mich auf meine Mutter und meine Freundin, die schon mit dem Feldstecher die ganze Zeit am Fußballfeldrand standen und mich suchten. Irgendwie auch komisch, aber niedlich. Gefunden haben sie mich damit übrigens nicht. haha
Der Schluß war halt...
Viel Trinken und ab und zu mal in den Schatten, dann ging das.

Die dynamische Waffenschau bestand aus zwei Panzern, die auf dem Helilandeplatz herumgedriftet und ihre Besatzung zur Schau stellte. Sehr imposant. Dazu noch der Redner über den Lautsprecher, die viel zu leise die ganzen Haspler des Redners übetrug, es gewann sogar einen lustigen Touch.

Gelöbnisformel:

Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

Am enden gingen wir dann ins WE.

 .
 

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Verwechslung beim Kostümfest

 

Claudia und Bernd waren auf eine Karnevalsparty eingeladen. Da Claudia abends jedoch starke Kopfschmerzen bekam, bat sie Bernd, alleine zu gehen und legte sich ins Bett.

Nach einer Stunde wachte sie ohne Kopfschmerzen auf und beschloss, doch noch zur Party zu gehen. Da Bernd ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihn ohne sein Wissen zu beobachten.

 

Auf der Party angekommen entdeckte Claudia ihren lieben Bernd sofort.Da er früher bei der Bundeswehr war und von dort immernoch seine Uniform hatte prahlte er schon Tage zuvor mit seinem Kostüm mit Gasmaske.Er war dort der einzige Soldat und ließ keine Gelegenheit aus, mit den attraktivsten Frauen zu tanzen und sie anzufassen. Claudia schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Bernd ging sofort darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja schließlich seine Freundin. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Schmunzelnd stimmte Claudia zu und so verzogen sich die beiden in den Garten hinter einer Tanne und hatten irren ......... miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete Claudia sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm. Gespannt wie ein Flitzebogen wartete sie im Bett auf Bernd.

Als Bernd nach Hause kam, fragte Claudia ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: ”Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht richtig vergnügen”.

 

”Hast du viel getanzt?” fragte Claudia etwas giftig.

”Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Skat gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe...”

 

 

dread84 

Speed2

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