Jump to content

Und ewig grüßt die Trefferquote


KalloBlomquist

Recommended Posts

Das ist ja garnichts habe teilweise 20 Schuss und 5 Treffer. Dafrage ich mich wie es einige schaffen 350 Treffer pro Tag zu schaffen?

Andere Frag muss ich Hartz IV empfänger sein um 4000 Schneebälle zu sammeln. Ist ja nur ein bischen hoch gegriffen.

Ansonsten allen noch ein schönes Weihnachtsevent.

MKG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andere Frag muss ich Hartz IV empfänger sein um 4000 Schneebälle zu sammeln.

Nee, du kannst auch Student, Rentner, etc. sein. Man sollte froh sein, dass man eine Arbeit hat, anstatt über Leute abzulästern, die keine finden oder nicht arbeiten können. Übrigens haben Browsergames andere Zielgruppen; die wenigsten Spieler sind Hartz4ler. Sry, wenn das am Thema vorbeigeht, aber Rundumschläge gegen bestimmte Personengruppen müssen nicht sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Sickman:

Vielleicht stellt ihr mal eure geistigen Ergüsse zur Diskussion? Muss doch nicht gleich was Fertiges bei euch rauskommen. Vielleicht finden wir hier alle zusammen einen für beide Seiten (Unikat und Community) gangbaren Weg. Ist so eventuell besser, als wenn wieder irgendwas geändert wird, über das dann doch wieder nur gemeckert wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Derzeit sieht es technisch gesehen bei uns so aus:

- wir legen die Wahrscheinlichkeit, dass Ergebnis 1 (Treffer) bei einem Schuss rauskomment fest => bspw: 55 (entspricht 55%)

- jetzt würfeln wir mit der mt_rand Funktionen eine Zahl zwischen 1 und 100 aus => mt_rand(1,100)

- ist die Zahl größer gleich 55, dann gilt der Schuss als Treffer => wenn kleiner, dann Fehlschuss

Das machen wir für jeden Schuss erneut und unabhängig von einander.

Was viele hier möglicherweise ausblenden ist die Tatsache, dass der EG nicht nur 5 Minuten sichtbar ist. Wir sind damals so rangegangen, dass wir ermittelt haben, wie hoch die durchnittliche Ausdauer pro Server liegt. Dann haben wir geschaut, wieviel Ausdauer der Spieler während der Dauer des EG "kostenfrei" regeniert. Es sollte dabei EG geben, die mal mit mehr mal mit weniger Ausdauer zu erledigen sind.

Wenn wir jetzt ein System einführen, wo wir nach unten oder nach oben cappen - nunja kann man machen, aber aus unserer Sicht geht es nicht darum, wie gut oder schlecht der Spieler trifft, sondern wieviel Ausdauer pro EG im Durchschnitt benötigt werden. Ich kann auch hergehen und sagen die TQ liegt bei 90%, jetzt hat der EG aber 50 LP und nicht 25 oder sonst was. Das Ergebnis ist am Ende gleich, nur das der Spieler vielleicht ein paar mehr "Erfolgserlebnisse" in Form eines Treffers hatte als vorher - wenn es das ist was gewünscht wird :)

Verstehst du was ich damit meine?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Derzeit sieht es technisch gesehen bei uns so aus:

- wir legen die Wahrscheinlichkeit, dass Ergebnis 1 (Treffer) bei einem Schuss rauskomment fest => bspw: 55 (entspricht 55%)

- ist die Zahl größer gleich 55, dann gilt der Schuss als Treffer => wenn kleiner, dann Fehlschuss

Wenn die Zahlen von 1-54 ein Fehlschuss sein sollen, liegt die Trefferwahrscheinlichkeit dann nicht bei 45%?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist, dass ihr das Ergebnis für jeden Schuss neu auswürfelt. Es sind somit immer und ausschließlich 1er-Serien. Ihr habt also eine TrefferWAHRSCHEINLICHKEIT. Mit dieser Wahrscheinlichkeit könnt ihr eben aber auf gar keinen Fall eine Quote (sprich reale Treffer auf eine bestimmte Anzahl von Schüssen) erreichen noch diese steuern. Weil eben jeder Schuss dieser Wahrscheinlichkeit ausgesetzt ist. Und je weiter ihr euch vom Mittelwert (spich eine TW von 0,5) entfernt, um so stärker wird das Ergebnis hinsichtlich einer TQ verfälscht. Macht hier mal bitte eure Stochastik-Hausaufgaben.

Ich habe jetzt ein paar Tage so um die 60-70 Schuss auf die Zielscheibe an Ü-Mun gebraucht. Heute war aber wieder so ein absoluter Ausreißer. Ich habe über 90 Schuss Ü-Mun gebraucht. Es waren sogar 2 mal 10 Schuss nacheinander eine Fahrkarte. Wo ist denn da bitte ein Ausgleich über viele Tage? Ich müsste ja jetzt, damit der Ausgleich erfolgt, mehrere Tage nur 40-50 Schuss brauchen dürfen. Aber wie WAHRSCHEINLICH ist das denn? Ich persönlich habe noch nie bewusst wargenommen, dass ich weniger als 55 Schuss auf eine Scheibe gebraucht habe. Und ich nehme mir immer die Zeit und rechne nach (Ü-Mun vorher - Ü-Mun nachher).

Am gerechtesten wäre eine Regelung über die Treffer-Quote. Und da braucht ihr auch nicht an der Anzahl der notwendigen Treffer zu drehen. Eine Aufstellung, wie das funzen kann, steht bereits weiter oben.

Und btw. Liliental hat recht! Auch wenn die TW nicht bei 0,45 liegt, so liegt sie dennoch unter 0,5. Und damit erfolgt eine Verzerrung der TQ in Richtung 40%-Marke, die stärker ist, als es die TW aussagt. Einfach mal den ollen Gauß bemühen. Er ist zwar schon lange Tod, aber der hatte es, was das betrifft, ziemlich gut drauf.

bearbeitet von KalloBlomquist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Zahlen von 1-54 ein Fehlschuss sein sollen, liegt die Trefferwahrscheinlichkeit dann nicht bei 45%?

Ja sorry ist genau umgekehrt, da hast du völlig Recht! Es ist aber codeseitig so abgebildet, dass bei dem Wert 55 die TW bei 55% liegt. Ich habs nur falsch wiedergegeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Kallo

Bitte immer schön cool bleiben, von wegen Hausaufgaben machen undso.

Fakt ist: Wenn ich bei einem Schuss mit 50% Wahrscheinlichkeit das Ergebnis 1 erziele, dann beschreibt dies den Zustand VOR der Aktion. Ich weiß also nur, dass entweder 1 oder 0 rauskommt, aber nicht genau WAS letztendlich passiert. Da ich dies für jeden Schuss von einander unabhängig ausrechne, hat eben jeder Schuss die gleiche Wahrscheinlichkeit ein Treffer zu werden.

Fakt ist auch: Die Quote beschreibt den Zustand NACH deiner "Serie". Was ist also tatsächlich passiert. Nehmen wir mal eine Serie von 2 Schüssen. Welche Ergebnisse können hier rauskommen?

0 0

1 0

0 1

1 1

Wahrscheinlichkeiten sind multiplizierbar, das bedeutet, dass GENAU DIESE Kombination mit einer Gesamtwahrscheinlichkeit von 25% auftritt. Warum?

0 (50%) 0 (50%) => 0,5 * 0,5 = 0,25 für GENAU DIESE Kombination => Das ist die Wahrscheinlichkeit des Gesamtergebnisses. Das kannst du für die 3 anderen Ergebnisse ebenfalls machen. Jetzt kommts: du redest ja von deiner Quote. Jetzt schauen wir doch mal wie die Trefferquote bei den 4 verschiedenen Ergebnissen so ist:

0 0 => 0 von 2 Treffer = TQ von 0%

1 0 => 1 von 2 Treffer = TQ von 50%

0 1 => 1 von 2 Treffer = TQ von 50%

1 1 => 2 von 2 Treffer = TQ von 100%

Die Kombinationen kann man bei 2 verschiedenen Zuständen die eintreten (1|0) hier vernachlässigen, da es nicht wichtig ist WANN sie auftreten sondern OB.

Nehmen wir deine 10er Serie mal zur Hand - die Wahrscheinlichkeit, dass GENAU DIESE EINE Kombination (es gibt übrigens bei einer 10er Serie mit 2 möglichen Zuständen(1|0) 1024 verschiedene Kombinationen) auftritt liegt bei 1/1024 => 0,0009765625 => 0,09 %. Wichtig sind aber wie gesagt nicht wann, sondern ob die Treffer kommen:

0/10 Treffer => TQ 0%

1/10 Treffer => TQ 10%

2/10 Treffer => TQ 20%

3/10 Treffer => TQ 30%

4/10 Treffer => TQ 40%

5/10 Treffer => TQ 50%

6/10 Treffer => TQ 60%

7/10 Treffer => TQ 70%

8/10 Treffer => TQ 80%

9/10 Treffer => TQ 90%

10/10 Treffer => TQ 100%

Welche TQ du nun also nach deiner 10er Serie hast unterliegt einer einfachen mächtigen Größe: dem Zufall (zugegeben unter Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit der verschiedenen beiden Ergebnisse).

Das Gesetz der großen Zahlen ermöglicht es uns hier aufgrund der TW eines einzelnen Schusses auf die am häufigsten auftretende TQ zu kommen. Diese liegt bei 50% TW nämlich bei 50 TQ. Deine "Verzerrung, tritt natürlich auf, es gibt immer Abweichler. Du nimmst diese aber zu stark wahr, da deine Betrachtungsgröße (Anzahll an Schüssen) zu niedrig ist. Je mehr Schüsse du abgibst, desto mehr wird deine TQ im Ergebnis deiner TW pro Schuss übereinstimmen.

Als Beweis werden wir beim nächsten EG mal die Anzahl der Schüsse mittracken und nicht nur die Treffer. Dann können wir genau schauen, ob das stimmt, was ich hier schreibe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kurz ausgerechnet: 5 treffer (bei p=0,5) bei 10 versuchen sind zwar am wahrscheinlichsten, allerdings liegt die wahrscheinlichkeit auch nur knapp unter 25%, nimmt man 4 und 6 dazu bei 66%. alles andere dann halt bei 1 zu 3. also jedes sechste mal hat man pech, jedes sechste mal hat man glück. das trifft allerdings, wie schon hier erwähnt, erst auf lange sicht zu. da wären ca. 200 beobachtungen notwendig, und den kritischen punkt zu überschreiten (sone faustregel: alles unter 30 beobachtungen einer ausprägung ist statistisch wertlos und unsignifikant). deswegen ist es ziemlich schwierig als einzelner spieler zu sagen, ob da was faul ist. aus eigener erfahrung weiß ich, dass man immer nur die roten ampeln sieht. das ist völlig normal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Sickman, du wirst schon recht haben. Wenn man nichts ändern will, ändert man auch nichts.

Dass die Trefferwahrscheinlichkeit, so wie du sie beschrieben hast, aber eben jeden Schuss einzeln auswürfelt und du das Ergebnis nicht einfach auf eine 2er-, 3er-, 20ger-Serie hochrechnen kannst, es nachgerade nicht darfst, unterschlägst du. Das es so nicht geht, wie du es hier zeigst, liegt aber nicht daran, dass ich das nicht will, sondern es ist einfach der Tatsache geschuldet, dass Zufallsrechnung keine linieare Mathematik ist. Wenn du nun die Treffer dem Zufall überlässt, wird deine Quote immer schlechter sein, als es die Wahrscheinlichkeit vermuten lässt.

Das persönliche Empfinden, und damit der Spielspaß geht aber nun einmal von dem aus, was der Mensch vor Augen hat. Und wenn ich bei 90 Schuss 2 10er-Nullserien drinn habe, dann ist mein persönliches Empfinden kein Spaß mehr. Insgesamt habe ich 30 Treffer, das sind dann schon insgesamt 50 Schuss und dann gingen nochmal 40 Schuss so zwischendurch weg.

Sei mal mit einem ehrlichen Statemant dabei und nicht als Systemdmin, sondern aus der Sicht eines Users. Würdest du das toll finden? Und dann sei mal wirklich ehrlich. Würdest du als User überlegen: "Oooh ich spiele jetzt seit 2 Jahren, habe da 5000 Schuss abgegeben und 2500 Treffer erlangt, dass stimmt schon so" oder eher: "In der letzten Woche habe ich 300 Schuss abgegeben und damit habe ich 4 Schießmarken (30*4=120 Treffer) geholt. Dass ist schon wenig."

Und dieses empfinden habe ich nicht allein. Hier im Thread gibt es mehr Leute, die diese Sicht teilen.

bearbeitet von KalloBlomquist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe niemals gesagt, dass ich nichts ändern will. Ich habe lediglich aufgezeigt wie das System funktioniert. Ich lasse mich immer gern eines besseren belehren, das funktioniert aber nur durch Argumentation und nicht mit Aussagen a la "Hausaufgaben nicht gemacht" oder "Wenn man nichts ändern will, ändert man auch nichts."

"Wenn du nun die Treffer dem Zufall überlässt, wird deine Quote immer schlechter sein, als es die Wahrscheinlichkeit vermuten lässt." sorry aber diese Aussage zeigt mir, dass du doch weniger von Statistik verstehst, als du hier versuchst zu suggerieren. Diese Aussage ist schlichtweg falsch!

Nochmal: du wirst genauso viele Spieler finden, die besser treffen, wie Spieler die schlechter treffen, als es die TW vermuten lässt. Das hängt einfach damit zusammen, dass der Eine "Glück" hatte und der Andere "Pech". Das mag trivial klingen, aber du zeigst es doch mit deinen Gauß Beispielen selbst. Warum gibt es denn die Glockenkurve? Im Mittel entspricht die am häufigsten auftretende TQ der vorher definierten TW.

Jetzt zum Lösungsansatz: Es ist mir bewusst, dass es ein positiveres Spielgefühl ist, wenn man trifft, als wenn man daneben haut. Das ist aber für uns als Betreiber speziell bei diesem Spielelement zweitrangig. Es zählt für uns, wieviel Ausdauer man am EG "verbraucht". Wenn wir wollen, dass der Spieler im Durchschnitt 200 AD verbrät, dann können wir das erzielen indem wir die Lebenspunkte niedrig und die TW niedrig setzen, oder die TW hoch und die LP ebenfalls hoch. Bei Letzterem wird der Spieler oft treffen, verbraucht aber im Schnitt genausoviel AD wie beim anderen Szenario. Wie gesagt alles kein Problem.

Was wir aber nicht machen werden ist, den EG so einstellen, dass ihn jeder mit seiner vorhandenen AD ohne Probleme schafft - dann können wir gleich die Gutscheine frei Haus liefern...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Wenn du nun die Treffer dem Zufall überlässt, wird deine Quote immer schlechter sein, als es die Wahrscheinlichkeit vermuten lässt." sorry aber diese Aussage zeigt mir, dass du doch weniger von Statistik verstehst, als du hier versuchst zu suggerieren. Diese Aussage ist schlichtweg falsch!

Ich weiß auch, wie der Kallo auf diese falsche Annahme kommt. Das habe ich schon einmal erklärt, ist aber wohl untergegangen. Dass die Abweichung immer größer wird, je weiter man sich vom Mittelwert entfernt, ist völlig richtig. Allerdings gilt diese Abweichung immer sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry, Sickman, ich gebe es auf.

Solange du sogar die mathematischen Vokabeln durcheinander haust, brauchen wir nicht weiter reden. Statistik und Stochastik sind keine Synonyme, also nicht austauschbar. Statistik befasst sich mit der Berechnung von Ergebnissen (Mittelwert, Häufigkeit bestimmter Werte usw.). Dagegen befasst sich die Stochastik mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung, also dem Zufall.

Eine simple Formel der Statistik kennen wir alle: "Summe der Werte / Anzahl der Werte = arithmetisches Mittel". Das haben wir alle schon einmal gemacht, wenn wir unseren Notendurchschnitt in der Schule ermittelt haben. Erkennbar ist, dass wir uns in der liniearen Mathematik befinden. Jede Änderung der Werte hat eine gleiche Änderung des Ergebnisses zur Folge.

Die Formel zur Ermittlung der Halbbreite einer Normalverteilung lautet: "2 mal Wurzel aus (2 mal Loagithmus naturalis von 2)"! Selbst der ungeübteste Mathematiker erkennt, dass es sich nicht um liniare Mathematik handelt. Wir sind im Bereich der Potenzial-Funktionen und erschwerend auch noch der Logarithmen. Und wenn du nun einfach mal deine Wahrscheinlichkeiten von 0,5 und 0,5 multiplizierst, dann zeigt das ganz einfach, dass du diese Art der Mathematik nicht verstanden und nicht ich.

Ihr wollt schlicht und ergreifend nichts ändern. So ist es und so bleibt es. Man hat es schon bei der Auswertung der Gefechte gesehen. Es muss der Zufall sein, der regiert.

Und sickman. Meine polemischen Äußerungen kommen daher, dass du dir vorher nicht mal die Mühe gemacht hast, dich wirklich argumentativ mit meinen Argumenten auseinander zu setzen. Du beharrst auf deiner Trefferwahrscheinlichkeit (also einer stochastischen Größe) und erkennst gar nicht, dass ich von einer Trefferquote (also einer statistischen Größe) schreibe. Außerdem nimmst du scheinbar nicht war, dass selbst bei meinem Vorschlag dargelegt ist, dass ein EG nicht mit der vorhhandenen Energie wegzuhauen sein muss, sondern da auch leichtere und schwerere Endgegener gespielt werden sollen. Und bei einem schweren soll die Trefferquote so um die 40% liegen. Ich will schließlich auch nichts geschenkt haben. Dafür wende ich mich an den Weihnachtsmann.

Aber es ist natürlich leichter, auf dem eigenen Standpunkt zu beharren, als sich mit den Argumenten des anderen mal vorbehaltlos auseinander zu setzen und mal über den Unternehmerschatten zu springen und was für den Spielspaß des Kunden zu unternehmen. Ich verrate dir da hoffentlich kein Geheimnis, wenn ich feststelle, dass ein zufriedener Kunde ein Garant für eine lange Kundenbindung und ein erfolgreiches Unternehmen ist.

bearbeitet von KalloBlomquist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn du nun einfach mal deine Wahrscheinlichkeiten von 0,5 und 0,5 multiplizierst, dann zeigt das ganz einfach, dass du diese Art der Mathematik nicht verstanden und nicht ich.

So nun reichts aber: http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Wahrscheinlichkeitstheorie oder Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein Teilgebiet der Mathematik, das aus der Formalisierung der Modellierung und der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist. Gemeinsam mit der mathematischen Statistik, die anhand von Beobachtungen zufälliger Vorgänge Aussagen über das zugrunde liegende Modell trifft, bildet sie das mathematische Teilgebiet der Stochastik.

Bitte folgenden Absatz lesen: Verbundwahrscheinlichkeit (Schnittmengen von Ereignissen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin vollkommen zufrieden mit der Trefferquote.. Manchmal hau ich 10 Bälle raus und haben beim letzten Versuch den ersten Treffer.. Manchmal hab ich aber auch 9 Treffer. Und bei der Menge an Bällen die man sammelt mittelt sich das sowieso. Beim EG find ich, ist es das selbe. Ich hab schon mal einen schweren EG mit 5 'daneben' geplättet und das ein oder andere mal hab ich mit 152 Ausdauer gerade mal 8 Treffer.. Würde man die Wahrscheinlichkeit nach einem Fehltreffer erhöhen (oder umgekehrt) um die Streuung zu vermindern (erhöhen) würde es damit gleich kommen, dass man sagt jeder zweite Schuss ist ein Treffer, und das ist auch nicht Sinn der Sache.. Das ist schon gut so wie es ist..

Das einzige wo mich der Zufall nervt ist die Dusche..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doch habe ich (sorry, es geht mir nicht darum das letzte Wort zu haben) und mir liegt sehr viel daran, dass meine Kunden zufrieden sind. Deswegen reden wir ja auch. Ich möchte eine Lösung, die sowohl für die Spieler, als auch für uns optimal ist. Das erfordert beide Seiten zu Kompromissen, dessen bin ich mir bewusst. Leider sind wir noch nicht viel weiter, als das wir die TW generell erhöhen, die LP aber auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das einzige wo mich der Zufall nervt ist die Dusche..

Wenn ich dazu noch etwas sagen darf. wenn du tatsächlich mit fünfstelligen Werten manchmal nicht reinkommst, ist das schon seltsam. Als ich in dem Thema schrieb, dass der Zufall beibehalten werden sollte, meinte ich nur geringfügige Abweichungen bei den Werten von wenigen Prozenten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Kallo: Du bist aber auch nicht auf unsere Argumente eingegangen. Meine Korrektur deiner Aussage hast du ignoriert. Nehmen wir an, man hat einen Mittelwert von 0,4 und eine Varianz von 0,02. Dann würde sich nach deiner Theorie der Wert 0,38 nähern; wohingegen tatsächlich ein Varianzbereich von 0,38 bis 0,42 vorliegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Kallo: Du bist aber auch nicht auf unsere Argumente eingegangen. Meine Korrektur deiner Aussage hast du ignoriert. Nehmen wir an, man hat einen Mittelwert von 0,4 und eine Varianz von 0,02. Dann würde sich nach deiner Theorie der Wert 0,38 nähern; wohingegen tatsächlich ein Varianzbereich von 0,38 bis 0,42 vorliegt.

Deine Berechnung stimmt m.E. nicht. Da die Nullpunkte einer 10er Serie gleich bleiben, nämlich 0 und 10, sich der Mittelwert aber zur 4 verschiebt, wird die Kurve zwischen 0 und 4 gestaucht und zwischen 4 und 10 gestreckt. Die absolute Häufigkeit der Treffer zwischen 0 und 4 steigt an und die Zwischen 4 und 10 sinkt. Damit hast du zwar eine Trefferwahrscheinlichkeit von 0,4 aber die Trefferquote wird 40% nicht mehr ereichen. Dafür verschiebt es sich bei einer TW von über 0,5 aber auch zu unseren Gunsten. Aber wenn ich das richtig nachvollziehe reden wir hier sowieso nur über Wahrscheinlichkeiten von unter 0,5. Zumindest sind die mit mehr äußerst selten.

Das hatte ich aber schon in einem früheren Post geschrieben und sah deshalb davon ab, es noch einmal zu schreiben. Ist nichts persönliches. :-)

Entweder ihr überlegt euch das mit der Streuung der Trefferquote (wie ich es oben geschrieben habe), was ja immer noch eine Varianz zulässt, oder ihr lasst es, wie es ist.

Ich bin hier mit dem Thema durch.

bearbeitet von KalloBlomquist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das ist so nicht ganz richtig bzw nur die halbe wahrheit. die relative häufigkeit von 3 treffern ist höher als bei 5 treffern, die von 2 höher als von 6, aber das heißt nicht, dass man die 4 nicht mehr überschreiten kann bzw öfter drunter liegt als drüber. was du außen vorlässt ist die tatsache, dass es zwischen 5 und 10 mehr werte gibt als zwischen 0 und 3. die wahrscheinlichkeit der einzelnen werte unter vier ist zwar höher, zählt man sie aber zusammen, dann ist es wieder gleich. es ist also wahrscheinlich 3 treffer zu landen als 5, jedoch ist die wahrscheinlichkeit 0-3 zu erzielen genaus so hoch wie 5-10 zu machen. siehs dir in der tabelle an, addier die wahrscheinlichkeiten, dann siehstes.

http://www.ingo-bartling.de/mathe/klasse12/html/stochastik/binomial/tables.html?name=Bernoulli-Kette&n=10&p=0.4&k=4

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich dazu noch etwas sagen darf. wenn du tatsächlich mit fünfstelligen Werten manchmal nicht reinkommst, ist das schon seltsam. Als ich in dem Thema schrieb, dass der Zufall beibehalten werden sollte, meinte ich nur geringfügige Abweichungen bei den Werten von wenigen Prozenten.

OffT:

Der Meinung bin ich ja auch. Aber aktuell ist der Zufall deutlich zu hoch.. bin der Meinung, dass die Berechnung

(Kampfwerte - Stützpunktmoral) +/- 2%

deutlich besser/fairer hinhauen sollte als die aktuelle..

bearbeitet von Plukas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...