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Pattaya-Fan

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  1. Nun ... grundsätzlich gebe ich neo33 ja recht ... er formuliert es nur hier und da vielleicht etwas unglücklich. Tatsache ist, und das habe ich an anderer Stelle schon mal gesagt, dass es sich bei dem Macher von SG um ein kommerzielles Unternehmen handelt, dessen einziges Ziel die Gewinnmaximierung ist. Insofern ist dessen Vorgehen aus betriebswirtschaftlicher nicht zu beanstanden. Natürlich richtet man sich mit seinen "Weiterentwicklungen" primär an die Echtgeldspieler ... an wen denn bitte sonst?? SG finanziert sich nicht durch Gelegenheitsspieler, sondern mit Masse durch Patronenkäufe. Man mag das verwerflich finden :-) ... aber es ist keine Pflicht, hier teilzunehmen. Man kann es einfach lassen wenn es einem nicht gefällt ... so einfach ist das. Ich finde die Token Geschichte auch nicht "so" toll, aber ich kann damit leben ... und ... ja ... auch ich habe schon reichlich Patronen gekauft. In diesem Sinne ... einfach locker bleiben.
  2. Die grundsätzliche Idee ist gut ... der TrpFhr kann entsprechende Posten individuell einrichten. So hat er ein mächtiges Tool, um seine Leute optimal einzusetzen. Zur Thematik der Bezeichnungen ... Vieles in SG ist so fern der Realität, dass es mir völlig Latte ist, wie die Posten heißen. Da gibt es ganz andere Dinge über die man diskutieren könnte. Aber wie bereits gesagt ... die Truppenposten könnten eine inhaltliche Auffrischung gut gebrauchen.
  3. Hallo liebes Schulterglatze-Team, Hallo liebe Schulterglatze-Fans, nach einigem hin und her habe ich mich jetzt nun doch entschlossen, einen kleine Anekdote zum Besten zu geben. Ich könnte etliche erzählen, aber eine ist mir im besonderen Maße im Gedächtnis geblieben und erheitert mich noch heute. Es handelt sich hier um eine wahre Geschichte, die sich wirklich genau so zugetragen hat. Die Namen, Kompaniebezeichnung und Zeitangaben sind selbstverständlich geändert. Ich selbst war insgesamt etwas über 35 Jahre Soldat und genieße seit einigen Jahren meinen Ruhestand Die Geschichte passierte in den 80er Jahren während eines Aufenthaltes auf dem Truppenübungsplatz Harskamp/NL. Ich selbst war damals Oberfeldwebel und Rechnungsführer in einer Ausbildungskompanie, nennen wir sie mal 18./LwAusbRgt 7, im Standort Budel/NL. Aber nun zu meiner kleinen Anekdote mit dem Titel Ordnung muss sein ... Im Jahr 1985 stand zur Freude aller ein Besuch des Truppenübungsplatzes Harskamp auf dem jährlichen Ausbildungskalender. Das war eine willkommene Abwechslung zum täglichen Einerlei und so warteten alle ungeduldig auf den 06. Mai, der Tag an dem es losgehen sollte. Dann war es endlich soweit. Die 18. Kompanie war abmarschbereit und es ging nach Harskamp. Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe, einen der LKW's, einen Mercedes 1017, nach Harskamp zu verbringen ... na ja ... auch Rechnungsführer kann man hier und da für andere Dinge gebrauchen :-). Dort angekommen, ging man schnell wieder in den Routinemodus. Das Material wurde abgeladen, die Unterkünfte bezogen und schon bald ging es ins vorbereitete Übungsgeschehen. Ein Teil des Stammpersonals war inklusive meiner Wenigkeit in einem riesigen Raum untergebracht, in dem jeweils auf beiden Seiten 10 Einzelbetten aufgebaut waren. In der Mitte dazwischen waren mehrere Tische mit einer entsprechenden Anzahl von Stühlen zusammengestellt. Der Tag war lang und anstrengend, auch für die Ausbilder und das wurde selbstverständlich im Rahmen eines "Feierabendbieres" gebührend berücksichtigt. Für den zweiten Tag war abends eine fette Party mit allem Zipp und Zapp angesetzt. Und wahrhaftig ... die hatte es in sich ... what a hell of a party ... Einzelheiten möchte ich mir an dieser Stelle verkneifen, da ich hier niemanden nachträglich auf den Plan rufen will. Nur soviel sei gesagt, dass nach heutigen Kriterien seinerzeit vermutlich ca. 90% des Stammpersonals vor dem Truppendienstrichter gestanden hätten ... mindestens :-). So gegen Mitternacht war dann der Pegel bei den meisten Kameraden so hoch, dass die Waagerechte dringend geboten war und so sollte es dann auch sein. Gegen 01:00 Uhr waren alle in ihren Betten. Ich gehörte und gehöre auch noch heute zu einer für damalige Verhältnisse ungewöhnlichen Spezies, nämlich zu denen, die so gut wie nie Alkohol tranken bzw. trinken, was dazu führte, dass ich der einzige war, der vollkommen nüchtern ins Bett ging ... gut so, sonst hätte ich die folgenden Geschehnisse wohl nie mitbekommen. Ich wurde irgendwann in der Nacht durch Geräusche geweckt und schaute kurz auf die Uhr. Es war kurz vor 03:00 Uhr. Ich sah, wie der Zugführer des 2. Zuges, HptFw Hasselmann, "versuchte", sein Bett zu verlassen. Schließlich schaffte er es, wenn auch mit erheblichen Gleichgewichtsstörungen. Mit wankenden Schritten ging er dann in Richtung der Tische, die in der Mitte standen, hielt für einige Sekunden inne, zog seine Unterhose ein wenig zur Seite und begann in hohem Bogen auf die bereits erwähnten Tische zu pinkeln. Es kostete mir in diesem Moment wirklich große Mühe, nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Inzwischen lief natürlich alles mit lautem Geplätscher, teilweise über die davor stehen Stühle, vom Tisch herunter auf den Boden. Und der Mann schien wirklich Druck zu haben. Ein gefühlte Ewigkeit dauerte das Verrichten seiner Notdurft. Alle anderen im Raum schliefen selig ihren Rausch aus schienen von alledem nichts mitzubekommen. Nachdem HptFw Hasselmann dann endlich fertig war, sollte meine Verwunderung noch weiter zunehmen. Er schob sein Gemächt wieder zurück an den üblichen Ort, drehte sich um und verließ wankenden Schrittes den Schlafraum. Mir standen die Tränen noch vor lauter Lachen in den Augen, als ich hörte, dass er nach draußen auf die Toilette ging und dort mehrmals die Spülung des Pissoirs betätigte, um dann wieder schnurstracks in sein Bett zurückzukehren. Ordnung muss sein ... man ist ja schließlich kein Schwein und lässt sein Geschäft einfach im Becken zurück. Respekt ... da sage mal einer Hauptfeldwebel können sich nicht benehmen und wissen nicht, was sich gehört ... einige Restzellen im Hirn müssen also noch funktioniert haben. Nun war es allerdings mit meiner Beherrschung vorbei und musste erstmal eine Weile heftig ablachen, was aber niemand bemerkte. Was Alkohol so aus Menschen macht ... dachte ich mir. Am nächsten Morgen entdeckte man natürlich die Schweinerei und keiner der Herren könnte sich so recht einen Reim darauf machen, was da wohl passiert sei. Kameradschaftlich wie ich war, habe ich HptFw Hasselmann unbemerkt zur Seite gezogen und ihm die ganze Geschichte vorsichtig erzählt. Dem war das natürlich superpeinlich und er wäre vermutlich lieber im Erdboden versunken, aber ein gestandener Zugführer nimmt das wie ein Mann. Er ging mit einem Eimer und Lappen bewaffnet zurück in den Schlafraum, erklärte den anwesenden Kameraden seinen Fauxpas und begann unverzüglich damit, seine nächtlichen Hinterlassenschaften zu beseitigen. Der neue Tag begann für alle jedenfalls sehr unterhaltsam und beim Frühstück hatte man einiges zu erzählen ... nur HptFw Hasselmann sollte an diesem Tage auffällig ruhig bleiben. Nach dem Frühstück ging's zum Schießen und ein weiterer langer Tag sollte beginnen. Dieser Vorfall aber sollte noch viele Jahre erzählt werden und bei den unterschiedlichsten Anlässen für Heiterkeit sorgen. Ich bin mir sicher, dass OStFw a.D. Hasselmann auch heute noch gerne mit Schmunzeln - und vermutlich immer noch peinlich berührt - an diesen Tag zurückdenkt. Ich bin 6-Sternegeneral Schulterglatze - Speed 2 Pattaja-Fan
  4. @basti22 sehe ich ähnlich ... der Zitierte hat einige Posts zuvor das gleiche Argument schon mal gebracht. Einige scheinen sich so in das Spiel hineingesteigert zu haben, dass sie den Bezug zur Realität allmählich verlieren ... scheint zumindest so. Ich glaube man nennt es auch Spielsucht oder so :-) Aber mal im Ernst ... liest man die meisten Posts (auch in anderen Themen) mal zwischen den Zeilen, erkennt man bei einigen immer wieder das gleiche Muster. Möglichst viele - am besten alle - Vorteile und Boni des Spiels mitnehmen und alles kritisieren, was dieses beinflusst oder gar verhindert und mir meinen "ganz persönlichen Vorteil" nimmt. Mehr Chancengleichheit ist da eher nicht erwünscht. Tatsache ist, dass durch die 5er Regelung die Vorteile der "Echtgeldzocker" ein wenig reduziert werden und damit wieder die Leute mehr belohnt werden, die sich häufiger einloggen, anstatt für 200,- Euro Patronen zu kaufen, 100 Ausbildungen von Januar bis April zu aktivieren und abzuwarten bis man ganz oben ist. So muss man sein Spiel eben mit allen Vor- und Nachteilen des neuen Patches ein bisschen besser organisieren. Ich halte die Änderungen jedenfalls für eine Bereicherung. Und wenn die Spielemacher es jetzt noch schaffen würden, eine Angriffs-/Verteidigungssperre für alle Truppen, die kleiner als 3 Mann sind, zu implementieren, dann wäre alles gut. Und ... letztlich Leute ... reden wir hier von einem Spiel ... von einem beschissenen Spiel ... und nicht mehr. Hoffentlich sind die ganzen durch die Neuregelungen offensichtlich zutiefst verletzten und in ihrer Ehre gekränkten Zocker in anderen Bereichen ähnlich engagiert ... zu wünschen wäre es.
  5. Wie auch immer ... die Regeln besagen, dass eine Truppe mindestens 3 Soldaten haben muss. Wenn diese Zahl binnen 3 Tagen nicht erreicht wird, wird diese "Truppe" gelöscht ... soweit so gut ... natürlich muss es temporär Truppen mit einem Soldaten geben, denn "einer" muss sie ja schließlich irgendwann mal gründen. Der Schwachpunkt liegt meines Erachtens in der Tatsache, dass es nicht unterbunden wird, dass Truppen unter 3 Soldaten angreifen können bzw. angegriffen werden können. Eine solche Angriffssperre wäre mehr als leicht zu realisieren und würde solche absurden Dinge, wie sie z.Zt. passieren, weitgehend verhindern. Darüber hinaus wäre damit auch den Spielregeln Genüge getan ... denn wenn ich gewisse Mindestvoraussetzungen nicht erfülle kann ich halt nicht kämpfen. Denkt mal darüber nach.
  6. Soldat: schulterglatze Soldaten ID: 2308 Spielwelt: final Goldmedaillen: 12 Silbermedaillen: 16 Bronzemedaillen: 10 Platzierung im Medaillenspiegel: 2
  7. Dieses Browserspiel nimmt den klassischen Verlauf wie viele andere auch. Da haben ein paar Jungs 'ne gute Idee, setzen sie um und bringen was auf den Markt, dass viele (und hier natürlich insbesondere aktive Soldaten) anspricht. Das Spiel läuft als Beta vor sich hin, gewinnt eine recht große Fangemeinde, die Bugs werden beseitigt und Weiterentwicklungen werden kontinuierlich aufgespielt. Das Spiel nimmt Fahrt auf und wird recht erfolgreich. Und dann passiert genau dass, was sich natürlich jeder Macher eines Browserspiels auch erhofft, ... man kann damit plötzlich Geld verdienen. Die Macher schaffen diese unsägliche Möglichkeit, den Spielverlauf durch (Echt)Geldeinsatz (Patronen) zu beeinflussen ... ab da war Schulterglatze für mich im Grunde schon tot und der richtige Spielplatz für alle Spielsüchtigen geschaffen. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld der Eine oder Andere schon investiert hat, um seine Geilheit auf einen vorderen Highscoreplatz zu befriedigen. Und jetzt setzt sich natürlich auf Seiten der Macher ein völlig normaler und menschlicher Prozess in Gang ... die Geldgier. Es werden neue Spielewelten geschaffen, die letztlich alle nur das eine Ziel haben, nämlich möglichst viele Patronen zu verkaufen. Sponsoren tuen ihr Übriges. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für eine Version WBK II oder wie auch immer die noch sicherlich folgenden weiteren Versionen heißen werden. Es geht hier ausschließlich darum, möglichst viele Patronen oder was auch immer zu verkaufen und sonst nichts. Die unikat media GmbH ist ein Wirtschaftsunternehmen, dessen alleiniges Ziel Gewinnmaximierung heißt. Wer was anderes glaubt ist naiv. Insofern überkommt mich immer eine gewisse Heiterkeit, wenn ich so manche Threads in diesem Forum lese, in denen mit einer scheinbar großen Ernsthaftigkeit über Spielinhalte/-abläufe diskutiert wird. Tatsache ist, dass die einzelnen Spielewelten sehr schnell "aufgebraucht" sind, da man recht schnell zum General aufsteigen kann wenn man den Großteil seines Lebens vor dem Rechner verbringt und große Teile seines verfügbaren Einkommens an unikat media überweist. Dieser inflationäre Verlauf der einzelnen Welten zwingt die Spielmacher natürlich zu einem Spagat zwischen dem Schaffen von (Kauf-) Anreizen und einem dennoch nicht allzu langweiligem Spielverlauf ... da gibt es dann mal hin und wieder ein Hochwasser oder einen Endgegner und wie die ganzen Dinger auch sonst noch heißen. Schließlich wird dann auch noch WBK II geboren. Man lockt u.a. damit, dass man in einer neuen Spielewelt, sozusagen als Mann der ersten Stunde, nun ja auch mal die Chance hätte, ganz vorne mitzuspielen ... na ja ... nur zu ... Versuch macht klug. Nun, wie auch immer ... die Frage nach der Sinnhaftigkeit der WBK II stellt sich aus unternehmerischer Sicht sicherlich nicht. Es werden jetzt schon wieder viele mit den Huffen scharren und wie Heroinabhängige vor dem nächsten Schuss am Freitag um 09:00 Uhr vor dem Rechner sitzen und sich dann irgendwann einen runterholen wenn sie auf der ersten Seite Highscoreliste erscheinen ... koste es was es wolle :-)
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